Ein Scheisspost zweimal zu posten macht es nicht besser. Doch zumindest ist das nicht doppelt scheisse.
Anyway, die Ukraine bedingungslos zu verteidigen signalisiert aber schon, was Du doch fuer'n Betondoetz hast. Aber da bist Du ja nicht alleine.
Ein Scheisspost zweimal zu posten macht es nicht besser. Doch zumindest ist das nicht doppelt scheisse.
An erster Stelle die Regierungen von Russland und der Ukraine.
Was zu vermeiden gewesen waere, wie schon erwaehnt.Entscheidend ist, dass in diesem Krieg Russland in der Ukraine einmarschiert ist.
Doch. Wie erwaehnt sind beide Seiten gleichermassen am Krieg schuldig und der Einmarsch waere vermeidbar gewesen. Somit ergibt sich beim Einmarsch beiderseitige Bleedheit als Ursache.Keine Ursache rechtfertigt das.
dass keine Ursache den Einmarsch rechtfertigt. Was soll das Doch? Welche Ursache rechtfertigt den Einmarsch?
Für den Überfall Russlands auf die Ukraine gibt es keine Rechtfertigung. Basta.
Ich bin nicht zustaendig fuer Dich die Denkarbeit zu leisten, es sei denn, Du bezahlst mich dafuer.chrima hat geschrieben: ↑Di 14. Mär 2023, 11:04 Ich habe nicht geschrieben, dass es keine Ursache gibt, sondern,dass keine Ursache den Einmarsch rechtfertigt. Was soll das Doch? Welche Ursache rechtfertigt den Einmarsch?
https://www.spiegel.de/ausland/warschau ... f4ae1df3f7Protest in Warschau Mehr als Hunderttausend demonstrieren gegen Polens PiS-Regierung
Donald Tusk hat zu Demonstrationen gegen die nationalkonservative Regierungspartei PiS aufgerufen. Denn: Mit einem neuen Gesetz könnte sie Oppositionspolitiker von der Wahl im Herbst ausschließen.
Auf ihren Plakaten steht: »Europa, wir entschuldigen uns für die PiS«, »Abrakadabra – weg ist das PiS-Makaber« und »PiS ins Pissoir«. In Polen sind am Sonntag Zehntausende Menschen gegen die Politik der nationalkonservativen Regierungspartei PiS auf die Straße gegangen.......................
Der Protest richtet auch gegen ein neues Gesetz: Das Parlament darf eine Kommission bestellen, die untersuchen soll, ob Russland in den Jahren 2007 bis 2022 Einfluss in Polen ausgeübt hat.
Falls die Kommission befinden sollte, ein Politiker oder Beamter habe zum Schaden des Landes unter dem Einfluss Moskaus seine Entscheidungen getroffen, kann sie ihn auf zehn Jahre für öffentliche Posten sperren.
Die Opposition nennt das Gesetz »Lex Tusk«. Es könnte angewandt werden, um Donald Tusk, ihren wichtigsten Kandidaten für das Amt des Premiers, von der Wahl im Herbst auszuschließen – denn unter ihm schloss Warschau Gas- und Öldeals mit Moskau ab.
Was ein äußerst wichtiger Unterschied ist. Vergleiche hierzu zB auch Meloni und Le Pen.
CSU mit noch einem Zacken mehr (schein)katholisch trifft es am Besten.Aber in der rückwärtsgewandten Gesellschaftspolitik gibt es eben grosse Gemeinsamkeiten, sogar mir AfD, CDU/CSU und den Neofaschisten in den EU-Ländern.
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