No tak Und die jungen Dinger von heute stehen auch auf HIMARSer und Javeliner
Ich bin ja nun als Kurze mit NATO-Manövern (2x in Jahr, jeweils im Herbst und im Frühling, mit zwar geteerten Durchgangsstraßen, aber sonst meist überschwemmungsbedingt распутица- bzw бездоріжжя-artigen Verhältnissen https://en.m.wikipedia.org/wiki/Rasputitsa für die flussnah Lagernden) aufgewachsen und mit Genen von mindestens vier Generationen (zeitweiser) Berufssoldaten.
Beim NATO gegen UdSSR Spielen mit den Nachbarjungs war ich freilich eine der "Roten". Selbst meine Stofftiere hatten russische Namen (eine Dackeldame namens Anastasia beispielsweise). Großelterliche Prägung, deutsch-romantische Russophile, grossmütterlich auch alte SPD-/Sozen-Schule (auch daher engagiere ich mich nicht mehr wirklich in Noam-Chomsky-esker Whatabouterei über die ach so böse USA, been there, done that, aus dem Alter bin ich raus ).
Realistischer wurde mein Bild, vorallem über die kontemporäre russkyj mir https://en.m.wikipedia.org/wiki/Russian_world#Putin_era (die sowohl alte Русь als auch ostslawische Kulturen - es war allerspätestens seit den Mongoleneinfällen kein monolithische Kultur mehr, heterogen war sie schon davor - zunehmend pervertiert) im Nahkontakt mit "Russen" (ein Belaruse mehr oder weniger - ein guter Klecks Asien ist im Mix - russischer Herkunft, eine Kasachin plus gleichabstammenden Lebenspartner, formal Russlanddeutsche, denen jedoch die russischen Wurzeln näher sind als die deutschen - Russlanddeutsche haben unter Russophonen nicht selten ein Gschmäckle - einer Ukrainerin aus zumindest früher teils russischsprachigem Hause, ihr ehemaliger Freund, seines Zeichens aserbaidschanischer Moskauer, und einer ukrainischen Jüdin aus voll russischsprachigem Hause).