RUSSLAND
#881 Re: RUSSLAND
I am fucking crazy - but I am free. (Lana Del Rey)
Nėra laiko kenčiantiems nuo išdidumo. #FreeTaurus
https://media.tag24.de/951x634/j/8/j852 ... aobspj.jpg
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#882 Re: RUSSLAND
Was ganz Neues von Zemfira, hat englische Untertitel:
(Auch die Kommentare unter dem Video sind lesen-, erforderlichfalls übersetzenswert)
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#883 Re: RUSSLAND
Trouble in paradise as Bali loses patience with Russians, Ukrainians fleeing war
https://edition.cnn.com/2023/03/18/asia ... index.html
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#884 Re: RUSSLAND
Mal wieder auffällig kein Thema bei WikiLeaks...
... assume that this is exactly that kind of event which would have them all over the place, but it's not, and it is not even the first time.
In 2016 the so-called "Surkovleaks" dropped. That leak revealed that Russian paratroopers (VDV) were directly involved in the battles in Donbas back in 2014, proving that the Russian military was directly involved and dispelling any claims of any kind of rebellion there. Wikileaks didn't mention the Surkovleaks even once.
Little earlier in 2016 before the Surkovleaks the Panamapapers dropped. Wikileaks was in the beginning very giddy to report on the Panamapapers since it involved many political enemies of them (and Russia). They changed, however, the tune once Putin and his friends got into crosshairs. Wikileaks was then quick to call it an "attack by Soros" (see first screenshot). This dogwhistle Anti-Semite claim is widely used by right-wing operators around the world. It was clear that Wikileaks didn't want Russia to be involved and tried to deflect all scrutiny where Putin has accumulate wealth on foreign bank accounts.
There have been numerous cases where Wikileaks reacted with critical and deflective responses when it was about Russia. Each separate event might have been a coincidence but the sheer amount of following cases prove a system behind it which cannot be even explained with "selective bias". This went far beyond that.
I have called out Wikileaks for their practices and the result can be seen in the 2nd screenshot. Therefore, I have no problems when Assange is treated like a criminal, because he is a Russian spy.
Wikileaks is a FSB front. A fighter for democracy, transparency and truth would never selectively treat all those leaks in such a different manner or even attack leaks unfavorably for a specific party.
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#885 Re: RUSSLAND
Unbestaetigten Geruechte zufolge, wurden Kurt Russel Filme sanktioniert. Vonner Uschi. Blondchen hat ein Gespuer fuer Korruption und wer mit dem Wladimor unter einer Decke tuen tut.
Nein, es hat nie E-Mails zwischen ihr und Kurt gegeben.
Nein, es hat nie E-Mails zwischen ihr und Kurt gegeben.
#886 Re: RUSSLAND
Was die Sache natürlich noch pikanter macht: Es werden in der RF seit Beginn der zweiten Phase des Kriegs gegen die Ukraine überproportional viele, laut russischer Denke, "Schwarze" aus dem Kaukasus (meist muslimisch) sowie den asiatischen Gebieten (manche muslimisch, andere buddhistisch oder animistisch) an die Front geschickt.
https://www.ft.com/content/ae06c532-e1f ... 93422d3dd7
Unter russischen Nationalisten geht natürlich (wie bei Nationalisten anderswo auch, nur diese dort weniger Einfluss haben) die Furcht um, dass weiße, slawische (und in jüngster Zeit auch wieder betont: orthodoxe) Russen "aussterben" oder eben eine Ethnie unter vielen werden. In das Bild passt natürlich auch der Raub der ukrainischen Kinder (den Aufnahmen nach wurden eher keine Kinder von in den besetzten Gebieten auch heimischen Roma, Tataren oder Migranten aus dem Kaukasus mitgenommen).
https://jamestown.org/program/5-million ... opulation/
aber auch: https://www.rferl.org/a/russia-census-e ... 56506.html
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#887 Re: RUSSLAND
Es wäre einfacher gewesen, den Putin zu melken, und mit diesem Super-Samen Tausende Super-Russen zu produzieren.
#888 Re: RUSSLAND
Warum einfach, wenn es kompliziert geht? Meine, wohin sonst mit dem Akademikermeer?
Die Studierten:innen koennen zwar kompliziert, aber keinen Koffer tragen.
Die Studierten:innen koennen zwar kompliziert, aber keinen Koffer tragen.
#889 Re: RUSSLAND
Das historische Russland ist nicht Moskau, das war lange Zeit eher ein backwater, die Musi spielte woanders, in Nowgorod insbesondere. Bei Interesse, have a read (und darauf achten, was passiert als dann die Moskowiter ein Auge drauf warfen)
Gibt diesbezüglich viel Geschichtsklitterung (die wie zu so vielen Themen "im Osten" natürlich auch Einzug in westlichen Quellen gefunden hat), da Ivan der Schreckliche den Moskowitern (bis heute) als ganz Wunderbarer gilt. Neben der oben beschriebenen Zerstörung von Kultur und proto-demokratischen Einrichtungen/Symbolen wurde natürlich auch die Nowgoroder Bevölkerung gemetzelt und beraubt, same same seit Jahrhunderten. Aber es heißt, dass die Nowgoroder heute noch vergleichsweise (mit den heutigen Zentralrussen) "free spirits" sind. Ihre Vorfahren lebten auch nie unter mongolischer Herrschaft, die die Moskowiter wohl nachhaltig geprägt hat, gibt zu dem Thema u.a. auch ein Zitat Puschkins sowie Befunde (auch) russischer Historiker:
Was natürlich nichts mehr mit den heute friedlich lebenden Mongolen in der Mongolei sowie den mongolischen und tatarischen Völkern in Zentralasien sowie auf dem Gebiet der RF zu tun hat. Nichtsdestotrotz setzen die sog. Eurasiaten (die derzeit -wieder- beherrende ideologische Strömung in Russland, die nicht Europa angehören - aber dieses dominieren und unterwerfen möchte, freilich in guter Sache, was damals die Latinisierung und Katholizismus war ist heute "woke", "gender" - und jüngst zu einer Form des Terrorismus deklariert worden in der RF: Feminismus - übrigens nicht mit dessen heute im Westen aktiven Form verwechseln, in der RF ist zB häusliche Gewalt seit einigen Jahren legal, also ganz andere Issues; eher geht's wohl darum, die in früheren Kriegen Russlands sehr einflussreichen Soldatenmütter u.ä. Initiativen zu brechen...) auf genau dieses Element/Erbe der heutigen Russen, und nicht selten auf tatsächlich asiatischstämmiges Kanonenfutter für die Front Dazu kommt der Effekt auf die unterworfenen (äh, "befreiten") Gebiete, der durchaus mit dem vergleichbar ist wie das, was damals nach Einfall der Goldenen Horde passierte.
Es wäre an der Zeit diese ungute Tradition zu brechen. (Mit der vorauseilenden Unterwerfung der Überfallenen hat es diesmal ohnehin nicht geklappt, was, außer die Moskowiter und deren westlichen Follower, aber nicht wirklich überrascht; in der Ukraine ist in den letzten zwei Jahrzehnten viel passiert, das Gegenteil von Eurasismus, zumal ab 2014). Aber das muss tatsächlich in Russland geschehen. Alternativ: eine Große Mauer bauen und hochrüsten bis Unterlippe Oberkante.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Novgorod_RepublicIn 1478, Ivan III sent his army to take the city. He destroyed the veche, tore down the Veche bell, the ancient symbol of participatory governance, civil society, and legal rights, and destroyed the library and archives, thus ending the independence of Novgorod.[20] After the takeover, Ivan took 81.7% of Novgorod's land, half for himself and the rest for his allies.[21] The Novgorod Chronicle which had been critical of Ivan III before the fall of Novgorod thus described the conquest in its aftermath, justifying it on the grounds of purported conversion of Novgorodians to the Catholic faith
Gibt diesbezüglich viel Geschichtsklitterung (die wie zu so vielen Themen "im Osten" natürlich auch Einzug in westlichen Quellen gefunden hat), da Ivan der Schreckliche den Moskowitern (bis heute) als ganz Wunderbarer gilt. Neben der oben beschriebenen Zerstörung von Kultur und proto-demokratischen Einrichtungen/Symbolen wurde natürlich auch die Nowgoroder Bevölkerung gemetzelt und beraubt, same same seit Jahrhunderten. Aber es heißt, dass die Nowgoroder heute noch vergleichsweise (mit den heutigen Zentralrussen) "free spirits" sind. Ihre Vorfahren lebten auch nie unter mongolischer Herrschaft, die die Moskowiter wohl nachhaltig geprägt hat, gibt zu dem Thema u.a. auch ein Zitat Puschkins sowie Befunde (auch) russischer Historiker:
https://www.leftbrainwave.com/2017/11/w ... e.html?m=1Dmitry Likhachev, the leading twentieth-century cultural historian of Russia, argued that Russia received extraordinarily little from Asia. Pushkin wrote that the Mongols brought ‘neither algebra nor Aristotle’ with them when they came to Russia. What they did was plunge Russia into its ‘Dark Age.’
The Golden Horde under Batu Khan invaded Russia in 1238-1240 CE with the same brutality as in the other cases described above. Entire populations of towns like Ryazan and Kiev were massacred (Cicek, 2016). But what is even more interesting about the Russian invasion is the effect of Mongol rule on a country in which they actually settled and ruled for 250 years. As Cicek explains, “Soviet historians argued that the Mongol invasion greatly delayed Russia’s economic development. Tribute payments and the destruction of commercial centers delayed the growth of a money economy. The town economies based on handicrafts were completely destroyed, throwing Russia back by several centuries. The economy of Europe, however, flourished in this period, preparing the necessary ground for the industrial revolution. The Mongols also prevented the agricultural development of Russia, which further worsened the commercial position of Russia, especially in comparison to the West. Russia not only lost the vital trade route of the Dvina River but also lost some of its territories in the west to Lithuania, Sweden, and the Teutonic Knights. To summarize, the net effect of the Tatar yoke on the Russian economy, according to Soviet historians, was overwhelmingly negative. The Mongols gave nothing but destruction and looting to the Russian people.”
Cicek also mentions that “Dmitry Likhachev, the leading twentieth-century cultural historian of Russia, argued that Russia received extraordinarily little from Asia. Pushkin wrote that the Mongols brought ‘neither algebra nor Aristotle’ with them when they came to Russia. What they did was plunge Russia into its ‘Dark Age.’” Another destructive legacy of the Mongols in their 250-year rule of Russia was the institution of serfdom.
The Mongols were renowned for their brutality. Their reputation usually preceded them, and helped persuade their victims to submit to their demands without a fight.
Was natürlich nichts mehr mit den heute friedlich lebenden Mongolen in der Mongolei sowie den mongolischen und tatarischen Völkern in Zentralasien sowie auf dem Gebiet der RF zu tun hat. Nichtsdestotrotz setzen die sog. Eurasiaten (die derzeit -wieder- beherrende ideologische Strömung in Russland, die nicht Europa angehören - aber dieses dominieren und unterwerfen möchte, freilich in guter Sache, was damals die Latinisierung und Katholizismus war ist heute "woke", "gender" - und jüngst zu einer Form des Terrorismus deklariert worden in der RF: Feminismus - übrigens nicht mit dessen heute im Westen aktiven Form verwechseln, in der RF ist zB häusliche Gewalt seit einigen Jahren legal, also ganz andere Issues; eher geht's wohl darum, die in früheren Kriegen Russlands sehr einflussreichen Soldatenmütter u.ä. Initiativen zu brechen...) auf genau dieses Element/Erbe der heutigen Russen, und nicht selten auf tatsächlich asiatischstämmiges Kanonenfutter für die Front Dazu kommt der Effekt auf die unterworfenen (äh, "befreiten") Gebiete, der durchaus mit dem vergleichbar ist wie das, was damals nach Einfall der Goldenen Horde passierte.
Es wäre an der Zeit diese ungute Tradition zu brechen. (Mit der vorauseilenden Unterwerfung der Überfallenen hat es diesmal ohnehin nicht geklappt, was, außer die Moskowiter und deren westlichen Follower, aber nicht wirklich überrascht; in der Ukraine ist in den letzten zwei Jahrzehnten viel passiert, das Gegenteil von Eurasismus, zumal ab 2014). Aber das muss tatsächlich in Russland geschehen. Alternativ: eine Große Mauer bauen und hochrüsten bis Unterlippe Oberkante.
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#890 Re: RUSSLAND
Wau, noch 'ne Dissertation, Frau Dr. Dr.
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