Notfallversorgung auch in privaten Spitälern

Politik und Wirtschaft in Thailand
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plaaloma
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#11 Re: Notfallversorgung auch in privaten Spitälern

Beitrag von plaaloma »

Kevin hat geschrieben:
plaaloma hat geschrieben: Es geht um Notfallversorgung! also z.B. Verbinden einer stark spritzenden Blutung bis ...... Hirnschlag sofortversorgung. Was bitte soll da fuer 24 Std. 10.500 TB kosten???? Wird doch wohl hoffentlich nach Aufwand abgerechnet!? (Verband max. 1000 TB)
Ich habe selten so ein Trottel mit totaler Selbstüberschätzung wie dich gelesen.
? Du meinst den Generalsekretär der NHSO oder jemand vom WB ? :-|


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Kevin
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#12 Re: Notfallversorgung auch in privaten Spitälern

Beitrag von Kevin »

Monta hat geschrieben:
Kevin hat geschrieben:...Ich habe selten so ein Trottel mit totaler Selbstüberschätzung wie dich gelesen.
Geht das vielleicht auch in einem anderen Ton?
Oder vielleicht gleich per PN.
(mein Off Topic Beitrag kann gelöscht werden)
Nö.......

Macht hier auf großes Wissen und dabei ist kaum was vorhanden.
Große Klappe, hirngewaschener Gelber, der hier seine Hirngespinste verteilt.

Dieses Forum ist im politischen Teil mittlerweile genau das gleiche wie ST.de mit vertauschten Farben.
Man will besser sein als die und das soll gehen indem man genauso verdreht und sich die Hucke voll lügt?

P.S.
Wenn schon den Moralapostel....
War mir auch irgendwie schon klar, dass nur hier den Ton bemängelst.
Bei deinem Freund aus Leipzig machen wir ja dann mal wieder 'ne Ausnahme.
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Kevin
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#13 Re: Notfallversorgung auch in privaten Spitälern

Beitrag von Kevin »

Monta hat geschrieben:Und ich dachte, wir wären hier nicht im 'Stammtisch', Stefan.
Weiter lasse ich mich auf dieses Niveau außerhalb des 'Stammtisches' nicht ein.
It's your turn, @bukeo.
(mein Off Topic Beitrag kann gelöscht werden)

Was für ein Niveau ist es denn hier immerzu hirnverbrannten Müll lesen zu müssen?
Was hier geschrieben wird ist oftmals eine Beleidigung an meine Intelligenz.
Ich fühle mich dadurch genötigt.
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Kevin
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#14 Re: Notfallversorgung auch in privaten Spitälern

Beitrag von Kevin »

Monta hat geschrieben:Stefan, gibst Du erst Ruhe, wenn sich @plaaloma
und vielleicht noch der ein oder andere ein anderes Forum gesucht hat?

Ja. Denn dann kann man zum Beispiel mit Bernd wieder auf einem viel höheren Level kommunizieren.
Im Moment ist das so, als ob ein doofer Pekinese immer von unten an dich rankläfft. Fußtritt und gut wäre...
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plaaloma
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#15 Re: Notfallversorgung auch in privaten Spitälern

Beitrag von plaaloma »

Kevin hat geschrieben:
Monta hat geschrieben:Stefan, gibst Du erst Ruhe, wenn sich @plaaloma
und vielleicht noch der ein oder andere ein anderes Forum gesucht hat?

Ja. Denn dann kann man zum Beispiel mit Bernd wieder auf einem viel höheren Level kommunizieren.
Im Moment ist das so, als ob ein doofer Pekinese immer von unten an dich rankläfft. Fußtritt und gut wäre...
:-P Meist gibt es mehrere Alternativen. :joint:
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Kevin
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#16 Re: Notfallversorgung auch in privaten Spitälern

Beitrag von Kevin »

plaaloma hat geschrieben: :-P Meist gibt es mehrere Alternativen. :joint:

In der Tat. Denn eigentlich habe ich nichts gegen Pekinesen, sofern sie gut erzogen sind.
Man sollte dich einfach mal an die mentale Leine nehmen. Im BBG haben sie
sogar einen Spezialisten auf diesem Gebiet. :joint:
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plaaloma
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#17 Re: Notfallversorgung auch in privaten Spitälern

Beitrag von plaaloma »

plaaloma hat geschrieben:Krankenhäuser wollen mehr Geld

:?:
Seit dem 1. April sind Privatkrankenhäuser gesetzlich gezwungen, Notfallpatienten auch dann zu behandeln, wenn diese nicht oder unzureichend versichert sind.
... entscheident ist, "wenn die Person nicht für die Leistung aufkommen kann".
Die Privathospitäler behaupten, sie würden Verluste machen, wenn sie Notfallpatienten mit unzureichenden finanziellen Mitteln behandeln.
:? wie bitte? Kann das mal jemand von holländisch auf deutsch übersetzen?
Der Staat hat die Behandlungskosten in den ersten 24 Stunden auf 10.500 Baht festgelegt.
:?:
Gibt natürlich weder ein Quelle noch einen Link zum Gesetz :sauer:

Es geht um Notfallversorgung! also z.B. Verbinden einer stark spritzenden Blutung bis ...... Hirnschlag sofortversorgung. Was bitte soll da fuer 24 Std. 10.500 TB kosten????
Wird doch wohl hoffentlich nach Aufwand abgerechnet!? (Verband max. 1000 TB)

Ich habe das Gesetz immer noch so verstanden, wenn der Notfall nach der Notfallversorgung transportfähig ist, wird er in ein staatliches Krankenhaus überführt.

Ansonsten muss die Regierung natürlich Mittel entsprechend der gesetzlichen Regelung bereitstellen.

Bleibt die Frage, ob der Generalsekretär der NHSO oder der WB etwas nicht richtig verstanden haben.

Kommt natürlich auch immer wieder vor, Regierungen legen einem Parlament Beschlüsse vor, die das dann auch so umsetzen, aber in Worten steht dann was ganz anderes, als eigentlich beabsichtigt war!!! :-|
In den Protokollen des "Gesetzentwurfs-Einreichers" kann man oft nachvollziehen, was eigentlich beabsichtigt war, ... bei der Zickerei hier gehe ich mehr und mehr davon aus, da ist ein "Missgeschick" passiert! :roll: Versuche mal an den Gesetzestext zu kommen. :whistler:
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Kevin
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#18 Re: Notfallversorgung auch in privaten Spitälern

Beitrag von Kevin »

Warum darf einer wie plaaloma ungehindert seinen Hirnmist verbreiten?

Anhand dieser Zeile schrubbelt er sich eine ganze Welt zusammen.
Es geht um Notfallversorgung! also z.B. Verbinden einer stark spritzenden Blutung bis ...... Hirnschlag sofortversorgung. Was bitte soll da fuer 24 Std. 10.500 TB kosten???? Wird doch wohl hoffentlich nach Aufwand abgerechnet!? (Verband max. 1000 TB)
Dabei hat er von medizinischen Notfällen so viel Ahnung wie vom Flugverkehr.

Was der Typ hier betreibt ist eine Besserwisserei wie beim Fussball, wo jeder plötzlich zum Trainer wird.
Mich kotzt diese Deutsche Reinkultur, die der hier im Forum wie eine üble Krankheit verbreitet nur noch an.
Geh und schreibe in einem Malle Forum. Dort bist unter Gleichgesinnten.


In den meisten Fällen, ( so von wegen stark spritzenden Blutung ) werden die 10500 TB kaum ausreichen.
Selbst in einer staatlichen Kiste nicht, wenn denn die Behandlung seriös durchgeführt würde.
Und nun nehme man mal als Beispiel eine innere Blutung nach einem Verkehrsunfall........
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plaaloma
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#19 Re: Notfallversorgung auch in privaten Spitälern

Beitrag von plaaloma »

Kevin hat geschrieben:Warum darf einer wie plaaloma ungehindert seinen Hirnmist verbreiten?

Anhand dieser Zeile schrubbelt er sich eine ganze Welt zusammen.
Es geht um Notfallversorgung! also z.B. Verbinden einer stark spritzenden Blutung bis ...... Hirnschlag sofortversorgung. Was bitte soll da fuer 24 Std. 10.500 TB kosten???? Wird doch wohl hoffentlich nach Aufwand abgerechnet!? (Verband max. 1000 TB)
Dabei hat er von medizinischen Notfällen so viel Ahnung wie vom Flugverkehr.

Was der Typ hier betreibt ist eine Besserwisserei wie beim Fussball, wo jeder plötzlich zum Trainer wird.
Mich kotzt diese Deutsche Reinkultur, die der hier im Forum wie eine üble Krankheit verbreitet nur noch an.
Geh und schreibe in einem Malle Forum. Dort bist unter Gleichgesinnten.


In den meisten Fällen, ( so von wegen stark spritzenden Blutung ) werden die 10500 TB kaum ausreichen.
Selbst in einer staatlichen Kiste nicht, wenn denn die Behandlung seriös durchgeführt würde.
Und nun nehme man mal als Beispiel eine innere Blutung nach einem Verkehrsunfall........
"innere Blutung nach einem Verkehrsunfall" sollte schon innerhalb der von mir angegebenen Bandbreite " stark spritzenden Blutung bis ...... Hirnschlag sofortversorgung". :roll:
Meine Tochter war 6 Tage in "Intensive"(staatl.KH), komplett rund 33 KTB, meine Frau hat gutartige Geschwuere entfernt bekommen (priv. Klinik/KH), komplett >15 KTB.
Die Forderung der Kliniken lautete: 10.500TB/Tag würden nicht ausreichen! Zumindest stand das so in dem Artikel des WB.
Wäre jetzt schon irgendwie ein "Witz", wenn die Kliniken für den Notfall eines Thais Farang-Preise abrechnen wollen. :roll:
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plaaloma
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#20 Re: Notfallversorgung auch in privaten Spitälern

Beitrag von plaaloma »

Hospitals 'bribe rescuers for patients'
Many private hospitals bribe rescue volunteers to bring in patients so that the hospitals can collect treatment expenses from public funds, a medical forum heard on Friday.

Private hospitals receive up to 15,000 baht from the Road Accident Victims Protection Fund for each patient treated, said Dr Paibul Suriyawongpaisal of Ramathibodi Hospital.
Wenn es so etwas wie ein Lizenz bei dieser "rescue volunteers organisation*" , sollte die bei solchen Verstoessen eingezogen werden.
Es waere eine Alternative, den Rettungsdienst beim staatlichen Gesundheitswesen anzusiedeln.

Wenn TH-laender kriminelle Energie in Erfindungen umleiten koennten, wuerde das Patentamt taeglich 1000 Ueberstunden machen un kaeme weltweit ins Buch der Rekorde! :joint:



*nicht zu verwecvhseln mit Maifia (ist meist schlimmer!)
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