1. Weil ich Zinsen von 3 % pro Monat, die scheinbar legal sein sollen schon als kriminell an-
sehe.
2. Weil es scheinbar keine richtigen Gesetze oder Regeln gibt, die die Vereinbarungen regeln.
3. Der Geldgeber, wie auch der Schuldner geniessen keinerlei Sicherheit.
4. ....
...
100.
Hier ein Bericht . Es geht aber nicht um die Paten! Denen wird sicher wieder
mal nichts passieren, weil sie die richtigen Verbindungen haben und die Gesetze fuer
sie die passenden Luecken offen lassen!!!
Hier koennte P. was gutes tun!! Aber nein - er hat viel wichtigere Aufgaben
zu erfuellen.
WBPattaya - Eine gemischte Einheit aus Sicherheitskräften der Naval Base Sattahip und der Polizeistation Nongprue verhaftete gegen Abend drei schwer bewaffnete Geldeintreiber eines Kredithais und beschlagnahmte mehrere Schusswaffen, Munition, diverse Vermögenswerte sowie Informationen über mehr als 100 Schuldner.
Unter Leitung von Pol. Col. Suttisak Wantee und Col. Maj. Nopporn Singhasut machte sich die Einheit gegen etwa 19:30 Uhr auf den Weg zu einem Haus in Ost Pattaya, in dem die Männer ihr Quartier bezogen hatten. Aufgrund mehrerer Hinweise über die Unberechenbarkeit und Gefährlichkeit der bewaffneten Geldverleiher, zögerten die mit einem Durchsuchungsbefehl ausgerüsteten Einsatzkräfte nicht lange und stürmten das Haus ohne anzuklopfen.
Herr Pongsak Sathukit (36), Herr Anurak Sathukit (34) und Herr Jakkaret Aobaom (24) konnten überwältigt und in Handschellen gelegt werden. Bei der Durchsuchung des Hauses und des Grundstücks entdeckten die Beamten 100.000 Baht in bar, mehrere Kontobücher mit hohen Einzahlungen, Bücher mit Informationen über mehr als 100 Schuldner, sechs Schusswaffen (darunter drei Gewehre), 500 Schuss Munition, einen Pickup und fünf Motorräder. Alle Fundsachen wurden als Beweismittel beschlagnahmt.
Beim Verhör erfuhren die Ermittler, dass die Männer seit einem Jahr für ihren Auftraggeber im Großraum Pattaya Geld verleihen und eintreiben. Die Zinsen würden sich je nach Höhe des Darlehens auf bis zu 60%(!) pro Monat belaufen. Die Männer wurden in Untersuchungshaft genommen und sollen schon bald dem Richter vorgeführt werden. Die Polizei hofft , so schnell wie möglich den Auftraggeber verhaften zu können.