plaaloma hat geschrieben:Fortsetzung : "Gleiches Recht auf BILDUNG!"
Ich setze grundsaetzlich voraus, die Einnahmen aus zusaetzlichem Essensverkauf und "Kiosk"-Verkauf dient zur Deckung der verursachten (direkten) Kosten und der noch verbleibende Gewinn ... geht in die grosse Schulkasse.
Wenn man sieht was da alles teilweise laeuft. Tanzveranstaltungen, Weihnachtsfeier, ...
Neben dem Mittagessen wird in der Schulkantine auch ein Fruehstueck angeboten. Auch das muss bezahlt werden.
Mir ist schoen oefters aufgefallen, da sind oft auch Eltern/Familienangehoerige mit in der Kantine.
Das macht das Auseinanderhalten der verschiedenen Kassen natuerlich um so schwerer. Eingekauft wird vermutlich "gemeinsam". Zuschuss gibt es nur zum staatlich bereitgestelltem Essen, ....
Ich habe das Fruehstueck heute getestet.
Es gab Reissuppe, warm (!), nicht heiss, echt lecker, mit Fleischbaellchen , kleine Portion fuer 5 TB die grosse fuer 10 TB.
Die grosse entsprach mengenmaessig in etwa dem, was ich im soup-shop fuer 25 TB bekomme.
Daneben gab es ein komplett-Essen (>20TB) und jedemenge Kleinkram wie zB. Fleischspiesse.
Ich denke nach wie vor, das Grundproblem haengt damit zusammen, dass die Schulen den Gemeinden angegliedert sind, auch wirtschaftlich/finanziell.
"Gleichheit" in der Ausbildung kann auch damit nicht sichergestellt werden.
Fortsetzung folgt!
Merkt der eigentlich nicht wie sehr er sich in Widersprüche verwickelt?
Erst prangert er den Verkauf von Essen an und unterstellt unterschwellig, dass die Erwachsenen die dort arbeiten sich daran bereichern.
Danach stellt er fest, dass sein Essen dort nicht mal die Hälfte kostet als anderswo an Garküchen.
Diesem Mann geht es offensichtlich nur darum das Schulsystem Thailands fortlaufend mit allem erdenklichen in den Dreck zu ziehen.
Man kann nur hoffen, dass er damit nicht eines Tages vor Ort in Erklärungsnöte kommt.
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was machen die auf dem Land, wo die Eltern weniger Taschengeld geben, ....??
