USA - Wirtschaft - Scientology

[Waitong]

Die Mehrzahl der Menschen unterliegt dem Irr-Glauben, man koenne sich Glueck und Zufriedenheit kaufen.

Diese Vorstellung wird von einem kranken Wirtschaftssystem genaehrt.

Durch staendige Berieselung mit Trugbildern, die in den Koepfen der Werbefachleute heranreifen.

Letztenlich sind es mehrheitlich wurmige und faule Produkte.

Denkt doch mal nach, warum haben wir weltweit eine Finanz-Krise ?

Den Leuten wird die Gier implantiert, wenn du nicht dieses oder jenes Produkt hast, bist du ein NICHTS.

Was machen die Leute - sie gieren nach Anerkennung und verschulden sich, um menschliche "Zuneigung"

und sei es nur dadurch den Neid anderer Zeitgenossen auf sich zu ziehen.

Die weitaus groesste G L A U B E N S G E M E I N S C H A F T besteht aus den materialistischen Konsumisten, deren Gott Mamon heisst.

Die Missionare haben ihre Zentralen in den Bankpalaesten rund um den Globus...

[Waitong]

MAMON (MAMMON):

Mishnaic Hebrew and Aramaic for "riches." The word itself is given in the Sermon on the Mount. "Ye can not serve God and mammon" (Matt. vi. 24). There is no evidence that there was a Syriac god of this name, the modern idea that such a god existed being derived from Milton's personification of the name—"Mammon, the least erected spirit that fell from heaven" ("Paradise Lost," i. 679). The word occurs in Abot ii. 12, where almsgiving is called "the salt of Mammon or riches." Gesenius suggests that the word was derived from "maṭmon" ("treasure"), with assimilation of the "ṭet." The spelling with three "m's," however, is apparently not justified; the Greek form with two is held by most scholars to be correct.

http://www.jewishencyclopedia.com/artic ... mon-mammon

Mammon ist ursprünglich ein unredlich erworbener Gewinn oder unmoralisch eingesetzter Reichtum, wenn er etwa zur lebensbestimmenden Maxime wird. Heute wird mit dem Begriff abschätzig das Geld im Allgemeinen bezeichnet (schnöder Mammon).

http://de.wikipedia.org/wiki/Mammon

[Kevin]

Jobs war ja für viele ein Gott....

[Waitong]

Ob er seines Geldes wegen vergoettert wurde ?





Nachfolgend ein interessanter Artikel zum Thema: Religion und Geld.

Friedrich Nietzsches Zitat „Gott ist tot“ ist der geistig-kulturelle Diagnose einer Gesellschaft, in der sich im 19. Jahrhundert der wissenschaftliche und technische Fortschritt rasant entwickelte. Jene zentrale moralische Instanz (Religion institutionalisiert durch den Kirchenapparat), die dem Menschen eine gewisse Orientierung und die dazugehörende Lebensweise vorgab, verlor an Macht, Sinngebung und Einfluss.

Seitdem muss – überspitzt formuliert – ein anderer “Lebenssinn” gefunden werden. Die Ausbreitung und Durchsetzung der industriellen Produktionsweise und die sich daraus entwickelnde Herausbildung der heutigen Konsumgesellschaft scheint offenbar dieser neue Sinn als Ersatz für die Religion zu sein.

Aha - da haben wir es: Konsum als Ersatz fuer die Religion.

Konsum als Ersatz-Religion koennte man auch sagen.

Für den Mensch bedeutet seine Existenz im Kapitalismus konkret, dass er dazu gezwungen ist, sich konform zu der „allgemeinen Formel des Kapitals“ (G – W – G) zu verhalten.

In der kapitalistischen Produktion hat er die Funktion des Arbeiters zu übernehmen; in der kapitalistischen Zirkulation hat er als Konsument zu funktionieren.

In obiger Kapitalismus-Formel wird der Mensch zur W-are der fuer G-eld 'gekauft' (entlohnt, gemietet...) werden kann.

Diesesem Prinzip haben sich die Menschen unterzuordnen, nach Ansicht der Kapitalismus-Missionare.

Ihre Missions-Zentralen sind nicht nur Banken, sondern alle Konsumtempel dieser Erde.

Hier werden andaechtig M E S S E N abgehalten und Dinge beaeugt, deren Besitz angeblich lohnenswert ist.

Fuer wen ?

Fuer den der sich in Schulden stuerzt ?

Dieser Zirkulationsprozess des ökonomischen Austausches im Kapitalismus verschafft dem Medium Geld einen gottähnlichen Status,

zu einer nicht mehr hinterfragbaren universellen Autorität, von der sämtliche Gesellschaftsmitglieder und Organisationen aller Art abhängig,

verbunden und unterworfen sind.

In Anlehnung an Karl Marx könnte man postulieren, dass nicht mehr die Religion, sondern das Geld bzw. die damit verbundenen kapitalistischen

Vorstellungsmuster und Handlungsprinzipien „das neue Opium des Volkes“ sind.

Quelle: http://le-bohemien.net/2014/02/13/geld- ... -religion/

Geld ---> „das neue Opium des Volkes“

[Waitong]

[Waitong]

Für den Mensch bedeutet seine Existenz im Kapitalismus konkret, dass er dazu gezwungen ist, sich konform zu der „allgemeinen Formel des Kapitals“ (G – W – G) zu verhalten. In der kapitalistischen Produktion hat er die Funktion des Arbeiters zu übernehmen; in der kapitalistischen Zirkulation hat er als Konsument zu funktionieren.

In obiger Kapitalismus-Formel wird der Mensch zur W-are der fuer G-eld 'gekauft' (entlohnt, gemietet...) werden kann.

Diesesem Prinzip haben sich die Menschen unterzuordnen, nach Ansicht der Kapitalismus-Missionare.

Ihre Missions-Zentralen sind nicht nur Banken, sondern alle Konsumtempel dieser Erde.

Hier werden andaechtig M E S S E N abgehalten und Dinge beaeugt,

deren Besitz angeblich lohnenswert ist.

Fuer wen ?

Fuer den der sich in Schulden stuerzt ?

Die US-Amerikaner werden im eigenen Land als 'Konsum-Vieh' gehalten.

In einem gesellschaftskritischen Film aus den 80ger Jahren kommt das sehr deutlich zur Sprache.

[youtube]16y_375R1Jc[/youtube]

[youtube]9Lewb7hqtGU[/youtube]

[Waitong]

Der Niedergang der USA - ausgeloest durch die extreme Un-gleichverteilung des Wohlstandes ?

So dumm kann kein Volk auf Dauer sein, um nicht gegen Ausbeutung zu rebellieren.

Diese extrem geldgeilen Ausbeuter wollen ihr System global installieren und schrecken dabei nicht vor Voelkermord zurueck...

[youtube]myeTFquSNMA[/youtube]

[Waitong]

Die Ungleichverteilung des Vermoegens in den USA ist krasser als in Thailand.

Warum kuemmert sich die US-Administration nicht um ihre Probleme ?

[Kevin]

Ende Jahr kommt Netflix. Da soll dann fleißig konsumiert werden. Und dies zusätzlich zu Computer, Smartphones, TV, Games...... Irgendwie krank.

[Waitong]

"Eine gesunde Wirtschaft braucht eine kranke Gesellschaft" [Erich Fromm]