USA - TERROR

Politik und Wirtschaft weltweit (ausser Thailand)
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bukeo
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#171 Re: USA - TERROR

Beitrag von bukeo »

Isaan hat geschrieben:Das beste am Amiland ist, dass solche einfach gestrickten Kasperführer wie Waitong dort nicht hin kommen.
was soll er auch dort - sich für die US-Army rekrutieren lassen, um dann in einen Krieg zu ziehen, der sowieso verloren wird. :mrgreen:

Mal sehen, was die Iraner so militärisch drauf haben, sollten sie eingreifen.


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Isaan
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#172 Re: USA - TERROR

Beitrag von Isaan »

Findest du es eigentlich lustig, dergleichen Menschen wie Plaaloma oder Waitong beim Verfall in den Wahnsinn zuzuschauen?

Aber du hast ja auch Verständnis dafür, dass er es mit der Wahrheit nicht so eng sieht, wenn die verbreitete Propaganda in Bukeos Mainstream passt.

Waitong, 75 Jahre alt, musste nach eigener Aussage mit ansehen, wie seine Schulkameraden in den Vietnamkrieg geschickt wurden :bloed: :bloed: :bloed: .
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#173 Re: USA - TERROR

Beitrag von bukeo »

Isaan hat geschrieben:Findest du es eigentlich lustig, dergleichen Menschen wie Plaaloma oder Waitong beim Verfall in den Wahnsinn zuzuschauen?
ich denke nicht, das hier Waitong mit seiner Ami-Kritik alleine da steht, die zieht sich wohl durch die gesamte EU, ev. weniger England. Die hinterlassen im Nahen Osten verbrannte Erde und wissen danach nicht mehr, was sie tun sollen. Mal sehen, wie schnell sich die Talibans wieder neu formieren, wenn die Allierten samt Amis rausgehen.
Hunderttausende Tote umsonst - dann hätten sie eigentlich gleich Saddam an der Macht lassen können, da hätten sie wenigstens einen Ansprechpartner - jetzt haben sie tausende kleiner Osamas als Gegner - damit ist der Ami mit Sicherheit überfordert, wie man sieht. Der Russe scheinbar auch - bei den Chinesen weiss ich es noch nicht, die führen ja keine Kriege im Ausland.
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#174 Re: USA - TERROR

Beitrag von Waitong »

bukeo hat geschrieben:ich denke nicht, das hier Waitong mit seiner Ami-Kritik alleine da steht...
...mit Sicherheit will die Mehrzahl der Menschheit nicht von den USA fremdbestimmt werden.

Die Kriege, von den USA angezettelt, zeigen doch deutlich den Widerstand gegen diese Zwangsmissionierung.

Das Sendungsbewusstsein der US-Administrationen ist krankhaft, sollen sie erst im eigenen Haus fuer Friede

und Wohlstand sorgen. Die 70 Millionen Amerikaner die auf Essensmarken angewiesen sind werden es zu schaetzen wissen,

wenn sie wieder Arbeit haben und sich selbst versorgen koennen.
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#175 Re: USA - TERROR

Beitrag von Waitong »



Schon interessant, was US-Amerikaner ueber ihre Administration denken und sagen.
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#176 Re: USA - TERROR

Beitrag von Waitong »

Präsident Obamas Beitrag zum Zerfall der globalen Ordnung ist beeindruckend: er ist ein großer Innovator. Während andere Führer der Vereinigten Staaten von Amerika sich damit begnügten, einfach regelmäßig gegen das Internationale Recht zu verstoßen, hat Obama die Satzungen neu geschrieben. Das Konzept der nationalen Souveränität wurde ausgeschaltet zugunsten einer Art von universalem Bewährungs-Status, der von einer pyramidenförmigen „Internationalen Gemeinschaft“ mit den Vereinigten Staaten von Amerika an der Spitze überwacht wird.

Die Nationale Selbstbestimmung, das grundlegende Fundament des Internationalen Rechts – wird jetzt behandelt wie eine Konzession, die je nach Laune irgendeiner Koalition ausgestellt oder entzogen wird, die die Vereinigten Staaten von Amerika zusammenzustellen imstande sind.

Im Falle von Haiti etwa genügte eine simple Troika aus den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada und Frankreich, um eine beschlussfähige Mehrheit zu bilden, die 200 Jahre Unabhängigkeit über den Haufen stieß. Das Kapitalverbrechen der regulären Regierung in Libyen bestand in der Drohung, eine jihadistische Revolte in einer ihrer Städte zu unterdrücken. Der syrische Staat wird verdammt, weil er sich zehntausenden vom Ausland finanzierten Killern entgegenstellte, die keinerlei irdische Gesetze respektieren. Die Vereinigten Staaten von Amerika unterstützen einen Staatsstreich von direkten Abkömmlingen der Nazis gegen die rechtmäßig gewählte Regierung der Ukraine. Gleichzeitig droht Obama der demokratisch gewählten Regierung von Venezuela mit düsteren Konsequenzen, wenn sie den von Washington bezahlten und gelenkten Aufrührern auch nur ein Haar krümmt.

„Das ist kein Recht, sondern das Gegenteil.”


weiter lesen >>> http://antikrieg.com/aktuell/2014_03_01_obamas.htm
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Isaan
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#177 Re: USA - TERROR

Beitrag von Isaan »

Der Bolschewiki-Funk sendet.

Aber die gehen ja nicht mal darauf ein, wenn sie der frechen Lüge überführt werden.

Dieser Waitong muss schon eine gsnz arme Sau sein, mit seiner Propaganda die Welt überfluten zu wollen.
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#178 Re: USA - TERROR

Beitrag von Waitong »

Wo man hinschaut - Aggression der USA-Fuehrer.

Soll man sich ruhig zuruecklehnen und nichts dagegen tun ?

U.S.-Aggression

Walter Rockler



Während die Bomben, smarte wie dumme, pausenlos auf Serbien fallen, auf Montenegriner und manchmal Albaner, auf Brücken, Wasserwerke, Kraftwerke und Fabriken, und auf Züge, Lastautos und Häuser, geht der unerbittliche Kreuzzug für den „Humanitarianismus“ weiter unter dem Applaus der journalistischen und akademischen Lockvögel. Ungefähr den Worten des römischen Historikers Tacitus entsprechend sind wir fleißig dabei, eine Wüste zu schaffen, die wir dann Frieden nennen können.

Für die Vereinigten Staaten von Amerika alias „NATO” steigern die Planung und der Beginn dieses Kriegs durch den Präsidenten den Missbrauch und die Untergrabung der Befugnis zur Kriegsführung, wie sie die Verfassung vorsieht. (Es scheint akzeptiert zu werden, dass der Präsident seiner Privatarmee befehlen kann, jedes Land anzugreifen, das er will). Der Bombenkrieg verletzt und zerfetzt die grundlegenden Regelungen der Charta der Vereinten Nationen und anderer Verträge; der Angriff auf Jugoslawien ist die schamloseste internationale Aggression, seit die Nazis Polen angegriffen haben, um „polnische Gräueltaten“ gegen Deutsche zu verhindern. Die Vereinigten Staaten von Amerika haben Ansprüche auf internationale Rechtmäßigkeit und Anstand über Bord geworfen, und haben sich auf den Kurs eines rohen Amok laufenden Imperialismus begeben.

Unsere angeblichen Bedenken betreffend Menschenrechte grenzen ans Lächerliche. Wir haben mehr als doppelt so viele Bomben auf Vietnam abgeworfen, als alle am Zweiten Weltkrieg beteiligten Länder insgesamt aufeinander abgeworfen haben. In letzter Zeit finanzierten, schulten und unterstützten wir in Zentralamerika die örtlichen Armeen – die guatemaltekische, die salvadorianische und die nikaraguanischen Contras – bei der Tötung von zumindest 200.000 Menschen.

Wir förderten den Pinochet-Putsch in Chile, der zur Tötung von weiteren tausenden Menschen einschließlich des demokratisch gewählten Präsidenten führte. Wir sahen nichts falsches am kroatischen Massaker und der Vertreibung von 200.000 [tatsächlich mindestens 400.000] Serben aus der Krajina. Angesichts der monumentalen Massaker an hunderttausenden, wenn nicht Millionen Menschen in Afrika haben wir sehr wenig Stellung bezogen. Wir haben die Iraker daran gehindert, Kurden anzugreifen, aber nichts dabei gefunden, dass die Türken die Kurden attackiert haben. Wir schaffen es nicht einmal, einem Verbot des Einsatzes von Landminen zuzustimmen.

Wenn wir, die selbsterkorenen Beherrscher des Planeten, einem anderen Land ein Ultimatum stellen, dann heißt das in Wirklichkeit „gebt auf oder sterbt.“ Um unsere „Glaubwürdigkeit“ aufrechtzuhalten müssen wir alles brechen, was irgendwie nach Widerstand gegen unsere Diktate aussieht, die wir diesem Land erteilen.


Walter Rockler war Ankläger beim Nürnberger Kriegsverbrechertribunal
erschienen am 21. Juni 1999 als Leserbrief in der Chicago Tribune

Quelle: http://antikrieg.com/aktuell/2014_02_14 ... ession.htm
Erfreulich ist, wenn mehr und mehr US-Amerikaner ihre Meinung sagen und schreiben.

Es hat immer Leute gegeben, die zurecht kritisiert haben und es muss weiterhin immer Leute geben die ihre Ansicht verbreiten.

Auch wenn die NSA der US-Fuehrer uns alle bespitzelt.

Ein Grund mehr den Mund nicht zu halten.
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#179 Re: USA - TERROR

Beitrag von Isaan »

Hoffentlich fällt Waitong bei seinem Kreuzzug nicht in strahlenden Rüstung in ein Rinnsal und ertrinkt darin jämmerlich.

Dass er da nie wieder hin kommt, das werte ich mal als Versprechen, oder?

Und bitte mal einen Link zu seine Seite außerhalb des Sektenpacks. Also falls möglich.
Zuletzt geändert von Isaan am Fr 15. Aug 2014, 09:58, insgesamt 1-mal geändert.
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#180 Re: USA - TERROR

Beitrag von Waitong »

Wo man hinschaut - Aggression der USA-Fuehrer.

Soll man sich ruhig zuruecklehnen und nichts dagegen tun ?

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Während die Bomben, smarte wie dumme, pausenlos auf Serbien fallen, auf Montenegriner und manchmal Albaner, auf Brücken, Wasserwerke, Kraftwerke und Fabriken, und auf Züge, Lastautos und Häuser, geht der unerbittliche Kreuzzug für den „Humanitarianismus“ weiter unter dem Applaus der journalistischen und akademischen Lockvögel. Ungefähr den Worten des römischen Historikers Tacitus entsprechend sind wir fleißig dabei, eine Wüste zu schaffen, die wir dann Frieden nennen können.

Für die Vereinigten Staaten von Amerika alias „NATO” steigern die Planung und der Beginn dieses Kriegs durch den Präsidenten den Missbrauch und die Untergrabung der Befugnis zur Kriegsführung, wie sie die Verfassung vorsieht. (Es scheint akzeptiert zu werden, dass der Präsident seiner Privatarmee befehlen kann, jedes Land anzugreifen, das er will). Der Bombenkrieg verletzt und zerfetzt die grundlegenden Regelungen der Charta der Vereinten Nationen und anderer Verträge; der Angriff auf Jugoslawien ist die schamloseste internationale Aggression, seit die Nazis Polen angegriffen haben, um „polnische Gräueltaten“ gegen Deutsche zu verhindern. Die Vereinigten Staaten von Amerika haben Ansprüche auf internationale Rechtmäßigkeit und Anstand über Bord geworfen, und haben sich auf den Kurs eines rohen Amok laufenden Imperialismus begeben.

Unsere angeblichen Bedenken betreffend Menschenrechte grenzen ans Lächerliche. Wir haben mehr als doppelt so viele Bomben auf Vietnam abgeworfen, als alle am Zweiten Weltkrieg beteiligten Länder insgesamt aufeinander abgeworfen haben. In letzter Zeit finanzierten, schulten und unterstützten wir in Zentralamerika die örtlichen Armeen – die guatemaltekische, die salvadorianische und die nikaraguanischen Contras – bei der Tötung von zumindest 200.000 Menschen.

Wir förderten den Pinochet-Putsch in Chile, der zur Tötung von weiteren tausenden Menschen einschließlich des demokratisch gewählten Präsidenten führte. Wir sahen nichts falsches am kroatischen Massaker und der Vertreibung von 200.000 [tatsächlich mindestens 400.000] Serben aus der Krajina. Angesichts der monumentalen Massaker an hunderttausenden, wenn nicht Millionen Menschen in Afrika haben wir sehr wenig Stellung bezogen. Wir haben die Iraker daran gehindert, Kurden anzugreifen, aber nichts dabei gefunden, dass die Türken die Kurden attackiert haben. Wir schaffen es nicht einmal, einem Verbot des Einsatzes von Landminen zuzustimmen.

Wenn wir, die selbsterkorenen Beherrscher des Planeten, einem anderen Land ein Ultimatum stellen, dann heißt das in Wirklichkeit „gebt auf oder sterbt.“ Um unsere „Glaubwürdigkeit“ aufrechtzuhalten müssen wir alles brechen, was irgendwie nach Widerstand gegen unsere Diktate aussieht, die wir diesem Land erteilen.


Walter Rockler war Ankläger beim Nürnberger Kriegsverbrechertribunal
erschienen am 21. Juni 1999 als Leserbrief in der Chicago Tribune

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