Kevin hat geschrieben:Richtig. Es gibt nur das Duo des Lichts der Erquickung : Herbitong
Na ja, immer noch naeher an der Realitaet als die entkernten faschistoiden Monologe deines
Zweitnicks in Multinick Verkleidung.
Ich muss Waitong in vielen zustimmen,moechte aber daran erinnern dass Adolf Hitler
1933 "demokratisch" von den Deutschen gewaehlt wurde und dass ich als Kind
miterleben musste wie gross Ende der 50er Jahre noch die Zahl der verkleideten
Nazis in der damaligen Bundesrepublik war und welche Macht diese Leute besassen.
Was die USA angeht so war die damals das gelobte Land der Freiheit fuer uns.
Ich waere gern frueher in die USA gereist wenn es nicht so teuer gewesen waere.
Ich bin von 1970 bis 1999 ueber 20 mal dort gewesen, aber meist nur kurz
zum Flugzeuge fotografieren in Miami oder beruflich zur CES in Las Vegas und Chicago.
Am besten habe ich die USA auf 4 jeweils 4-6 woechigen Rundreisen
mit dem Camper meist an der Westkueste kennengelernt.
Dies war 1970/72/78 und 1990.Dort haben wir viele Amis getroffen und die
gewaltige Spannweite der Gesellschaft gesehen.
Auch die zunehmende Kriminalisierung und die erschreckenden Auswirkungen
des Vietnam Krieges und auf die heimkehrenden Veteranen die nicht mehr
in der US Gesellschaft leben wollten.
Bei allen Entwicklungen die es ohne die USA nicht gegeben haette (z.B. das Internet)
muss man aber sachlich feststellen dass die Ami Gesellschaft zu einer
verlogenen,gewaltbereiten,asozialen Gesellschaft verkommen ist
die sich durch kuenstliche "Erfolgserlebnisse" am Leben halten muss.
Was mich von Anfang an bei den Amis stoerte war die gnadenlose
Unkultiviertheit und grosse Dummheit die durch "Patriotismus"
kaschiert wurde.
Es war fuer mich ein grosser Schock weil ich vorher von 1966-69
mehrmals in der Sowjetunion war (damals das Reich des Boesen)
und diese damals kulturell den Amis weit ueberlegen war.
Aber eben alles "brotlose" Kunst.
