Kiew
#281 Re: Kiew
In dem Ganzen liegt die Chance, dass Europa erkennt, dass sie sowohl von Russland, aber noch viel mehr von den USA vorgeführt wurden und werden.
In allen Bereichen ist jetzt das Erlernen des aufrechten Ganges angesagt.
In allen Bereichen ist jetzt das Erlernen des aufrechten Ganges angesagt.
#282 Re: Kiew
Davon wirst du lange träumen können.GuntherV hat geschrieben:In dem Ganzen liegt die Chance, dass Europa erkennt, dass sie sowohl von Russland, aber noch viel mehr von den USA vorgeführt wurden und werden.
In allen Bereichen ist jetzt das Erlernen des aufrechten Ganges angesagt.
Die einzigen denen ich das in Europa derzeit zutrauen würde sind die Franzosen.
Aber die haben eine schwer geschwächte Regierung, auf die pfeifen die Falken,
sonst seh ich weit und breit keinen.
Forenbeitrag der ausreichte fuer einen Durchsuchungsbeschluss bei einer deutschen Tageszeitung um die Identitaet des Users zu ermitteln..
"Dieser Ullrich verbietet sogar Familienvaetern ihr Feierabendbier. Das ist Rechtsbeugung"
"Dieser Ullrich verbietet sogar Familienvaetern ihr Feierabendbier. Das ist Rechtsbeugung"
#283 Re: Kiew
Der "Allein-Herrschafts-Anspruch" der USA geht mir zu weit, dazu hat dieses System zu wenig zu bieten und ist zu verkommen.
Wen es interessiert warum die Amis so ticken sollte sich hiermit befassen...
Wen es interessiert warum die Amis so ticken sollte sich hiermit befassen...
Obama wird von dem Multimilliardär Georg Soros und dem ehemaligen Sicherheitsberater unter Präsident James Carter, Zbigniew Brzezinski, unterstützt. Brzezinski ist zugleich als außenpolitischer Berater Obamas tätig. Als graue Eminenz unter den US-Geostrategen verkörpert er die Sichtweisen und Interessen eines ganzen Flügels der amerikanischen Elite. Aufgrund seines intellektuellen Ranges muß sein Einfluß sehr hoch veranschlagt werden.
Hinzu kommt noch, daß Zbigniew Brzezinskis Tochter, die Fernsehmoderatorin Mika Brzezinski, Obama unterstützt, während ihr Bruder Mark Brzezinski zu den Beratern Obamas gehört. Vieles spricht deshalb dafür, daß in einer Präsidentschaft Obamas die geopolitischen Vorstellungen der »Brzezinski-Fraktion« zum Tragen kommen.
Ein Artikel den es sich lohnt zu lesen >>> http://www.ag-friedensforschung.de/regi ... -bush.html
Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft
Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft (im englischen Original: The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives) ist ein am 17. September 1998 veröffentlichtes Sachbuch von Zbigniew Brzeziński. In dem Werk beschreibt er die Strategie, die die Vereinigten Staaten als - nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion - einzige Supermacht seiner Meinung nach einschlagen sollten.
Brzeziński sieht den Status der USA nicht als erstrebenswerten Zustand sondern als Faktum, das durch verschiedene Faktoren wie die weltweite Militärpräsenz, das wirtschaftliche Potential, dem technologischen Vorsprung sowie einer weltweiten Affinität zu der Kultur dargestellt wird. Diesen Vorsprung gelte es - allerdings nicht als Selbstzweck - zu wahren, um die globale Stabilität zu erhalten. Das Ziel soll es sein mögliche Konkurrenten so lange auf Distanz zu halten bis ein weltweites Regelwerk etabliert und institutionalisiert ist und bevor die eigene Macht im Schwinden begriffen sein wird. Letztendlich werden die Vereinigten Staaten die „letzte und einzige wirkliche Supermacht“ gewesen sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_einzig ... e-RezFAZ-1
#284 Re: Kiew
Ganz deiner Meinung, denn wie schrieb ich unlängst....GuntherV hat geschrieben:In dem Ganzen liegt die Chance, dass Europa erkennt, dass sie sowohl von Russland, aber noch viel mehr von den USA vorgeführt wurden und werden.
In allen Bereichen ist jetzt das Erlernen des aufrechten Ganges angesagt.
thai.fun hat geschrieben:Da kann man (n) plappern und hupen wo was wie und wer will.
Putin zieht sein Ding durch, weil er der "ein Mann" ist. ....
#285 Re: Kiew
Und Putin zieht sein Ding durch, weil es es mit Obama machen kann, wie schon geschrieben.
Vielleicht ist ein starker Ami-Präser doch nicht so schlecht wie die deutsche Linke meint?
Vielleicht ist ein starker Ami-Präser doch nicht so schlecht wie die deutsche Linke meint?
"Ich habe zwar keine Ahnung, aber ich habe gehört und denke daher, dass..." (Bukeo)
#286 Re: Kiew
Damit wir in Europa einen Krieg bekommen? Nein danke.Isaan hat geschrieben:....Vielleicht ist ein starker Ami-Präser doch nicht so schlecht wie die deutsche Linke meint?
Europa muss sich von den USA weitgehend lösen, um nicht weiterhin am Nasenring durch die Arena gezogen zu werden.
#287 Re: Kiew
Ein Schwacher und ein Starker geht in der Politik selten gut.
Von "Krieg in Europa" zu schwadronieren ist aber auch daneben. Mit wem sollten wir denn da antreten? Mit den Italienern und den Franzosen?
Von "Krieg in Europa" zu schwadronieren ist aber auch daneben. Mit wem sollten wir denn da antreten? Mit den Italienern und den Franzosen?
"Ich habe zwar keine Ahnung, aber ich habe gehört und denke daher, dass..." (Bukeo)
#288 Re: Kiew
Lies bitte noch mal, was ich geschrieben habe.
#289 Re: Kiew
Also ich fühle mich nicht mit einem Nasenring versehen, falls du das meinst. Aber wie schon geschrieben, mag ich "die Amis" durchaus, während mir die bisher begegneten Russen (ob in Thailand, im Flugzeug, in der Lounge etc.) eher unangenehm herüber kamen.
Also im Gegensatz zu dir habe ich zu den einen Kollegen eher Sympathie und zu den anderen eher Abneigung, zugegebenermaßen.
Also im Gegensatz zu dir habe ich zu den einen Kollegen eher Sympathie und zu den anderen eher Abneigung, zugegebenermaßen.
"Ich habe zwar keine Ahnung, aber ich habe gehört und denke daher, dass..." (Bukeo)
#290 Re: Kiew
Ich habe zu "beiden" keine Sympathie.
Wobei es um die Mächtigen und Einflussreichen geht.
Wobei es um die Mächtigen und Einflussreichen geht.
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