bukeo hat geschrieben:plaaloma hat geschrieben:
Was ist den mit den entlassenen Kindersoldaten passiert? Sind die jetzt auf der Strasse? ... oder hat die Polizei die uebernommen?
eher zuhause.
Sehr unsensibel, die Antwort.
Kindersoldaten werden oft schon mit 4-8 Jahren verschleppt. Das letzte , wo sie sich daran erinnern, dass die Mutter vergewaltigt wurde und der kleiner Bruder an den Fuessen gehalten, mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen wurde! Sie waren zunaechst Sklaven, Prostituierte, ...
Danach war die feindliche Armee ihre Famile. Sowie er eine Waffe benutzen kann, wird er gegen das eigene Volk eingesetzt.
Bei seiner "Entlassung" steht er mit einem Seesack voll Klamotten vor dem Kasernentor, kaum Geld, keine Ausbildung, keine Familie, ....
Wenn er sich noch an "zu hause" erinnert und er war zB Karen, dann sind die in einem Lager in TH oder ueber die ganze Welt verteilt.
Bei Kindersoldaten bei zB direkt bei der Karenarmee ist das etwas anderes, die haben wahrscheinlich auch viele Angehoerige verloren, aber die haben fuer ihr Volk gekaempft und koennen dort leben.
bukeo hat geschrieben:plaaloma hat geschrieben: Fuer mich sind das keine Erfolgsmeldungen.
was wären für dich denn Erfolgsmeldungen?
Immer wenn Fluechtlinge nach TH kamen kamen sehr schnell "Rechts-/Hilfs/-... Organisationen"(die sich ueberwiegend von Spenden finanzieren) und schrieben TH vor was Sache ist.
TH sagte zur Recht, das sind politisch Vertriebene, die in ihre Heimat zurueckwollen.
Dann kamen irgendwelche Verdreher , die aufgrund ihrer EnglischSprachkenntnisse in einem "Ferienjob" geeignet waren, zum Beispiel die Karen zu befragen.
Da fragt dann zB dieser Dilldapp vom t-4 den Karen ob er politischer Fluechtling waere, der Karensprach-Uebersetzer sagt dem Karen, er solle unten 3 Kreuze machen und er bekaeme ein Fresspaket ... und TH hat ein Problem mehr.
Danach setzen sich dann diese Organisation dafuer ein, dass diese Menschen auseinander gerissen, ueber die gesamte Welt verteilt werden.
Dort sind sie meist die "bessere neueSklaven-Generation"
oder gibt es andere "Erfolgsberichte"
Eine Erfolgsmeldung waere fuer mich, dass sie ohne Bedrohung fuer ihr Leben in ihre Heimat zurueck koennen. Eine weitere Erfolgsmeldung waere, wenn es fuer solche heimatlosen Menschen eine betreute Wiedereingliederung gaebe.
bukeo hat geschrieben:plaaloma hat geschrieben: Die Zeitung sagte, die Festnahmen verbunden waren, auf einen Artikel, der behauptet, dass das Land militärisch eine Chemiewaffen-Fabrik in Pauk, in der Zentralregion von Magwe, gemäß den Anweisungen des ehemaligen Strongman-Junta-Chef Than Shwe operierte.
http://www.bangkokpost.com/breakingnews ... pons-story
... und alles unter dem Deckmantel der "neuen Demokratie"
Thein Sein kann nicht so, wie er gerne möchte. Than Shwe hat die Armee noch immer voll unter Kontrolle. Demokratisiert Thein Sein zu schnell - putscht in Than Shwe
weg und Aung San Suu Kyi ist wieder im Hausarrest.
Also sei etwas geduldiger - Burma holt Thailand so oder so ein - keine Angst.
Thein Sein wird eine grosse Hürde zu überwinden haben, die Armee aus dem Parlament rauszubekommen - wenn er das schafft, meine Hochachtung. Dann ist er reif für den Friedensnobelpreis. Wären dann schon 2 aus Burma
Giftgas? Ist das jetzt auf einmal etwas anderes als in Syrien? Es wird behauptet es wurde schon eingesetzt. Wenn es gegen Rohingyas eingesetzt wird, ist es kein Verstoss , weil .............
Wenn Than Shwe nicht mehr ist, geht das Problem ungebremst weiter. TheinSein ist nur so etwas wie eine Vorzeige -Puppe, ein Klon, ... (wie komme ich jetzt darauf?)
Dieser Armee geht es um Macht und Geld, ... ..... vielleicht kann man sie aufkaufen und nach Dubai ausgliedern.
... und dann hat, wie zB die Mon-peoble, jede Volksgruppe ihre Armee und Polizei, und diese Teilarmeen (abgestimmte Ausruestung wie Nato) treten dann in dem Vielvoelkerstaat gemeinsam auf, wenn es eine Bedrohung von aussen gibt.
Auch Burma braucht ein "RESTART", bevor es eine neue Verfassung und Neuwahlen gibt!
Ich bin mir aber sicher, dort und auch in Kambodscha gibt es einen geheimnisvollen Auslaender, der andere Interessen hat.