Montag, 14. Juni, 2010
1 Euro = 39.94715 Thailändischer Baht
1 Thailändischer Baht (THB) = 0.02503 Euro (EUR)
Mittelkurs war 38.70409 / 39.94715 (Geld/Brief)
Geschätzter Preis basierend auf täglichen US Dollar Raten.
Euro/Baht Kurse
#2 Re: Euro/Baht Kurse
Donnerstag, 17. Juni, 2010
1 Euro = 40.06308 Thailändischer Baht
1 Thailändischer Baht (THB) = 0.02496 Euro (EUR)
Mittelkurs war 39.73496 / 40.06308 (Geld/Brief)
Geschätzter Preis basierend auf täglichen US Dollar Raten.
1 Euro = 40.06308 Thailändischer Baht
1 Thailändischer Baht (THB) = 0.02496 Euro (EUR)
Mittelkurs war 39.73496 / 40.06308 (Geld/Brief)
Geschätzter Preis basierend auf täglichen US Dollar Raten.
#3 Re: Euro/Baht Kurse
Freitag, 18. Juni, 2010
1 Euro = 40.19045 Thailändischer Baht
1 Thailändischer Baht (THB) = 0.02488 Euro (EUR)
Mittelkurs war 39.85809 / 40.19045 (Geld/Brief)
Geschätzter Preis basierend auf täglichen US Dollar Raten.
1 Euro = 40.19045 Thailändischer Baht
1 Thailändischer Baht (THB) = 0.02488 Euro (EUR)
Mittelkurs war 39.85809 / 40.19045 (Geld/Brief)
Geschätzter Preis basierend auf täglichen US Dollar Raten.
#4 Re: Euro/Baht Kurse
Sonntag, 20. Juni, 2010
1 Euro = 40.66079 Thailändischer Baht
1 Thailändischer Baht (THB) = 0.02459 Euro (EUR)
Mittelkurs war 39.48240 / 40.66079 (Geld/Brief)
Geschätzter Preis basierend auf täglichen US Dollar Raten.
1 Euro = 40.66079 Thailändischer Baht
1 Thailändischer Baht (THB) = 0.02459 Euro (EUR)
Mittelkurs war 39.48240 / 40.66079 (Geld/Brief)
Geschätzter Preis basierend auf täglichen US Dollar Raten.
#5 Re: Euro/Baht Kurse
Samstag, 26. Juni, 2010
1 Euro = 40.12734 Thailändischer Baht
1 Thailändischer Baht (THB) = 0.02492 Euro (EUR)
Mittelkurs war 39.64775 / 40.12734 (Geld/Brief)
Geschätzter Preis basierend auf täglichen US Dollar Raten.
1 Euro = 40.12734 Thailändischer Baht
1 Thailändischer Baht (THB) = 0.02492 Euro (EUR)
Mittelkurs war 39.64775 / 40.12734 (Geld/Brief)
Geschätzter Preis basierend auf täglichen US Dollar Raten.
#6 Re: Euro/Baht Kurse
Montag, 23. August, 2010
1 Euro = 40.72207 Thailändischer Baht
1 Thailändischer Baht (THB) = 0.02456 Euro (EUR)
Mittelkurs war 39.41956 / 40.72207 (Geld/Brief)
Geschätzter Preis basierend auf täglichen US Dollar Raten.
1 Euro = 40.72207 Thailändischer Baht
1 Thailändischer Baht (THB) = 0.02456 Euro (EUR)
Mittelkurs war 39.41956 / 40.72207 (Geld/Brief)
Geschätzter Preis basierend auf täglichen US Dollar Raten.
#7 Re: Euro/Baht Kurse
Thailand stemmt sich gegen Baht-Aufwertung
Die Furcht vor einem globalen Abwertungswettlauf wächst. Thailand befeuert die Diskussion mit einer neuen Bond-Steuer für ausländische Investoren.
Thailand führt eine 15-prozentige Steuer auf die Zinsen und Kapitalerträge ein, die ausländische Investoren mit thailändischen Anleihen verdienen. Damit will das Land Kapitalflüsse eindämmen, die den Wert der heimischen Währung Baht in die Höhe treiben.
Experten zweifeln die Wirksamkeit der neuen thailändischen Steuer an Experten zweifeln die Wirksamkeit der neuen thailändischen Steuer an
Damit erhalten die Sorgen vor einem globalen Währungskrieg neue Nahrung. Eine Reihe von Ländern geht derzeit unilateral gegen Aufwertungen der eigenen Währung vor, darunter Japan und Brasilien. Die USA nehmen indes in Kauf, dass der Dollar als Nebeneffekt einer ultralockeren Geldpolitik stark an Wert verliert. Bei der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds am Wochenende in Washington war es der Staatengemeinschaft nicht gelungen, sich auf ein konkretes gemeinsames Vorgehen zur Verhinderung eines Abwertungswettlaufs zu einigen.
Mit der neuen Steuer wählt Thailand ein sehr hartes Instrument. Das zeigt, dass die dortige Regierung bereit ist, unpopuläre und kontroverse Entscheidungen zu treffen, um die thailändischen Kapitalmärkte für Investoren unattraktiver zu machen. Andere Schwellenländer haben bisher weichere Mittel der Kapitalverkehrskontrolle gewählt, um sich gegen den Zufluss von "heißem Geld" zu wehren. Aufgrund vergleichsweise hoher Zinsen, hoher Wachstumsraten und geringer Staatsverschuldung sind Schwellenländer für Anleger attraktiv.
"Ausländische Investoren haben den Bondmarkt benutzt, um ihr Geld zu parken, es ist daher nicht nötig, ihnen Privilegien einzuräumen", sagte Thailands Finanzminister Korn Chatikavanij. "Ausländer werden Verständnis dafür haben, wenn ihre Steuerlast vergleichbar ist mit der, die thailändische Investoren tragen." Die neue Steuer tritt am Mittwoch in Kraft, sie gilt für Staatsanleihen sowie für die von staatlich kontrollierten Unternehmen begebenen Papiere. Für Thailand ist der Wechselkurs aufgrund seiner starken Exportabhängigkeit ein sensibles Thema.
Der Baht hat in den vergangenen Monaten stark zugelegt, zum Dollar hat er seit Jahresanfang um elf Prozent aufgewertet. Am Mittag kletterte er auf 29,98 je Dollar, nachdem er zeitweise auf 30,15 je Dollar gefallen war. Korn räumte ein, der Baht könne weiter steigen. Experten sehen das ähnlich. Rahul Bajoria, Ökonom bei Barclays Capital, sagte der Nachrichtenagentur Reuters, die Regierung könne "versuchen, Schwankungen auszugleichen, aber nicht die Fundamentaldaten ändern, die für eine Aufwertung des Baht sprechen".
Ausländische Investoren sind in diesem Jahr Nettokäufer thailändischer Anleihen. Seit Anfang Januar haben sie 230 Mrd. Baht (7,7 Mrd. Dollar) an Papieren erworben. In jüngster Zeit haben die Investitionen aber stark zugelegt. Allein in den vergangenen fünf Wochen haben Anleger laut der thailändischen Bondmarktvereinigung 107 Mrd. Baht in thailändische Bonds gesteckt.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 81547.html
Die Furcht vor einem globalen Abwertungswettlauf wächst. Thailand befeuert die Diskussion mit einer neuen Bond-Steuer für ausländische Investoren.
Thailand führt eine 15-prozentige Steuer auf die Zinsen und Kapitalerträge ein, die ausländische Investoren mit thailändischen Anleihen verdienen. Damit will das Land Kapitalflüsse eindämmen, die den Wert der heimischen Währung Baht in die Höhe treiben.
Experten zweifeln die Wirksamkeit der neuen thailändischen Steuer an Experten zweifeln die Wirksamkeit der neuen thailändischen Steuer an
Damit erhalten die Sorgen vor einem globalen Währungskrieg neue Nahrung. Eine Reihe von Ländern geht derzeit unilateral gegen Aufwertungen der eigenen Währung vor, darunter Japan und Brasilien. Die USA nehmen indes in Kauf, dass der Dollar als Nebeneffekt einer ultralockeren Geldpolitik stark an Wert verliert. Bei der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds am Wochenende in Washington war es der Staatengemeinschaft nicht gelungen, sich auf ein konkretes gemeinsames Vorgehen zur Verhinderung eines Abwertungswettlaufs zu einigen.
Mit der neuen Steuer wählt Thailand ein sehr hartes Instrument. Das zeigt, dass die dortige Regierung bereit ist, unpopuläre und kontroverse Entscheidungen zu treffen, um die thailändischen Kapitalmärkte für Investoren unattraktiver zu machen. Andere Schwellenländer haben bisher weichere Mittel der Kapitalverkehrskontrolle gewählt, um sich gegen den Zufluss von "heißem Geld" zu wehren. Aufgrund vergleichsweise hoher Zinsen, hoher Wachstumsraten und geringer Staatsverschuldung sind Schwellenländer für Anleger attraktiv.
"Ausländische Investoren haben den Bondmarkt benutzt, um ihr Geld zu parken, es ist daher nicht nötig, ihnen Privilegien einzuräumen", sagte Thailands Finanzminister Korn Chatikavanij. "Ausländer werden Verständnis dafür haben, wenn ihre Steuerlast vergleichbar ist mit der, die thailändische Investoren tragen." Die neue Steuer tritt am Mittwoch in Kraft, sie gilt für Staatsanleihen sowie für die von staatlich kontrollierten Unternehmen begebenen Papiere. Für Thailand ist der Wechselkurs aufgrund seiner starken Exportabhängigkeit ein sensibles Thema.
Der Baht hat in den vergangenen Monaten stark zugelegt, zum Dollar hat er seit Jahresanfang um elf Prozent aufgewertet. Am Mittag kletterte er auf 29,98 je Dollar, nachdem er zeitweise auf 30,15 je Dollar gefallen war. Korn räumte ein, der Baht könne weiter steigen. Experten sehen das ähnlich. Rahul Bajoria, Ökonom bei Barclays Capital, sagte der Nachrichtenagentur Reuters, die Regierung könne "versuchen, Schwankungen auszugleichen, aber nicht die Fundamentaldaten ändern, die für eine Aufwertung des Baht sprechen".
Ausländische Investoren sind in diesem Jahr Nettokäufer thailändischer Anleihen. Seit Anfang Januar haben sie 230 Mrd. Baht (7,7 Mrd. Dollar) an Papieren erworben. In jüngster Zeit haben die Investitionen aber stark zugelegt. Allein in den vergangenen fünf Wochen haben Anleger laut der thailändischen Bondmarktvereinigung 107 Mrd. Baht in thailändische Bonds gesteckt.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 81547.html
#8 Re: Euro/Baht Kurse
Mit „starker Medizin“ gegen Baht-Aufwertung
Bei Einführung der 15-prozentigen Steuer auf Zinsen und Kapitalerträge, die ausländische Investoren mit thailändischen Anleihen verdienen, zweifelten Experten die Wirksamkeit der neuen Steuer an. Sie hat die Aufwertung des Baht nicht stoppen können. Die Währung legt gegenüber dem Dollar weiter zu, seit Anfang des Jahres um über 11 Prozent. Vertreter der Wirtschaft haben an die Staatsbank und die Regierung appelliert, eine weitere Aufwertung des Baht zu verhindern. Die Thailändische Handelskammer fordert „eine starke Medizin“. Die Bank of Thailand müsse härtere Instrumente wählen, um den inländischen Kapitalmarkt für Investoren unattraktiver zu machen.
http://farang-magazin.com/2010/10/mit-s ... ufwertung/
Bei Einführung der 15-prozentigen Steuer auf Zinsen und Kapitalerträge, die ausländische Investoren mit thailändischen Anleihen verdienen, zweifelten Experten die Wirksamkeit der neuen Steuer an. Sie hat die Aufwertung des Baht nicht stoppen können. Die Währung legt gegenüber dem Dollar weiter zu, seit Anfang des Jahres um über 11 Prozent. Vertreter der Wirtschaft haben an die Staatsbank und die Regierung appelliert, eine weitere Aufwertung des Baht zu verhindern. Die Thailändische Handelskammer fordert „eine starke Medizin“. Die Bank of Thailand müsse härtere Instrumente wählen, um den inländischen Kapitalmarkt für Investoren unattraktiver zu machen.
http://farang-magazin.com/2010/10/mit-s ... ufwertung/
#9 Re: Euro/Baht Kurse
Samstag, 16. Oktober, 2010
1 Euro = 42.07102 Thailändischer Baht
1 Thailändischer Baht (THB) = 0.02377 Euro (EUR)
Mittelkurs war 41.72583 / 42.07102 (Geld/Brief)
Geschätzter Preis basierend auf täglichen US Dollar Raten.
1 Euro = 42.07102 Thailändischer Baht
1 Thailändischer Baht (THB) = 0.02377 Euro (EUR)
Mittelkurs war 41.72583 / 42.07102 (Geld/Brief)
Geschätzter Preis basierend auf täglichen US Dollar Raten.
#10 Re: Euro/Baht Kurse
World Bank raises Thailand’s economic growth projection
BANGKOK, Oct 20 – The Thai economy is projected to grow up to 7.5 per cent this year against its earlier expectation of 6.1 per cent, bolstered by higher-than-forecast export growth in the first half of the year and increased local consumption, according to Frederico Gil Sander, World Bank economist responsible for Thailand.
He said the export sector and economy are expected to grow at a slower pace in the coming period as the accumulated stock of goods in the production sector had dropped, not because of the stronger baht. He projected the Thai economy next year will expand only 3.2 per cent next year since the economic growth base this year is rather high.
Mr Sander said it would take time for the Thai economy to return to an annual 5 per cent growth rate because economic expansion still relies on international market demand. However, domestic demand is expected to stay high as a result of the continued increase in incomes earned in the agricultural sector.
He said the Bank of Thailand remained capable of supervising the inflation rate efficiently although prices of vegetables are higher. It indicates the central baht still has room to keep the policy interest rate unchanged in order to enhance domestic demand. Because of this, the World Bank believes the Monetary Policy Committee would maintain the policy rate at 1.75 per cent when it meets Wednesday.
He said the real baht value, if inflation is excluded, is not much stronger than other currencies in the region. It showed Thailand’s export competitiveness had not declined. Should the central bank opt to reduce the policy interest rate, it would narrow the interest spread and discourage investors, but it would also help boost domestic spending and simultaneously encourage foreign capital inflows.
Actually, he said, sharp currency appreciation is a problem which many countries, not only Thailand, are facing. So, it is not easy for Prime Minister Abhisit Vejjajiva and the BoT to control capital movement.
Thailand should give priority to supervising the economy for the long run rather than worrying about short-term problems, he added. (MCOT online news)
MCOT
BANGKOK, Oct 20 – The Thai economy is projected to grow up to 7.5 per cent this year against its earlier expectation of 6.1 per cent, bolstered by higher-than-forecast export growth in the first half of the year and increased local consumption, according to Frederico Gil Sander, World Bank economist responsible for Thailand.
He said the export sector and economy are expected to grow at a slower pace in the coming period as the accumulated stock of goods in the production sector had dropped, not because of the stronger baht. He projected the Thai economy next year will expand only 3.2 per cent next year since the economic growth base this year is rather high.
Mr Sander said it would take time for the Thai economy to return to an annual 5 per cent growth rate because economic expansion still relies on international market demand. However, domestic demand is expected to stay high as a result of the continued increase in incomes earned in the agricultural sector.
He said the Bank of Thailand remained capable of supervising the inflation rate efficiently although prices of vegetables are higher. It indicates the central baht still has room to keep the policy interest rate unchanged in order to enhance domestic demand. Because of this, the World Bank believes the Monetary Policy Committee would maintain the policy rate at 1.75 per cent when it meets Wednesday.
He said the real baht value, if inflation is excluded, is not much stronger than other currencies in the region. It showed Thailand’s export competitiveness had not declined. Should the central bank opt to reduce the policy interest rate, it would narrow the interest spread and discourage investors, but it would also help boost domestic spending and simultaneously encourage foreign capital inflows.
Actually, he said, sharp currency appreciation is a problem which many countries, not only Thailand, are facing. So, it is not easy for Prime Minister Abhisit Vejjajiva and the BoT to control capital movement.
Thailand should give priority to supervising the economy for the long run rather than worrying about short-term problems, he added. (MCOT online news)
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