Gewaltkriminalitaet in Thailand

[bukeo]

Heute ist ALLES besser. Sagen zumindest die drei Äffchen B, W und G.

es ist besser geworden. Chiang Mai ist nun auch nachts sicher. Touristen-Hochburgen wie Pattaya, Phuket usw. - werden sicher nicht 100% gewaltfrei.
Vor dem Putsch gab es hier in der Stadt fast tägliche Übergriffe, Bombenanschläge vor Restaurants, bei Tankstellen usw.
Jetzt ist schon seit dem 22.5. alles ruhig - man kann auch nachts wieder durch die Gegend fahren.

In BKK ist es sicher nun auch besser. Keine gesperrten Strassen, keine Demomeilen, kein Shutdown und auch keine toten Kinder durch Granaten mehr.

Alles in allem - eigentlich perfekt.

[berndgrimm]

Also Perfekt ist hier bestimmt noch nicht Alles aber sicherlich auf einem besseren Weg!
Was kann man auch vom wohlmeinendsten Militärdiktator in diesem Lande schon erwarten?
Es gibt natürlich immer noch keine wirklich funktionierende Polizei!
Probleme werden hier immer auf die Ausländer abgeschoben!
Eingeborene Mörder eines Farangs werden(wenn überhaupt) nur äusserst halbherzig verfolgt.
Die grössten Versäumnisse muss man aber "unseren" westlichen Botschaften
vorwerfen.
Die müssten viel mehr Druck machen und deutliche Reisewarnungen geben.
Aber die haben sich ja Alle seit dem Putsch von ihrem Dauerurlaub hier
in den selbstgenehmigten Sonderurlaub verabschiedet.
Es hat hier niemals, auch während der "Roten Oper", keine Probleme wegen
politischen Demonstrationen sondern immer nur wegen einer unfähigen
und uninteressierten Polizei gegeben.
Und besonders unfähig und uninteressiert ist die TAT PR Truppe die sich hier
"Tourist Police" nennt.Die können nur Eines, nämlich abwiegeln.

[Waitong]

Botschaften dienen oft als "Vorposten", um Wirtschaftsinteressen umzusetzen.

Wir kleinen (Ex)-Steuerzahler sind da eher "ungeliebte Stoerenfriede" die bei der Botschaftsarbeit zeit fressen.

Mal was zum nachdenken - warum nennt man Botschaften Botschaften ?

[Somrak]

Phang Nga - Beamte aus der Provinz Phang Nga und ein einsamer Polizist hatten am Montag eine weitere Gruppe von 72 Boatpeople verhört, die an diesem Tag gerettet wurden. Nur einer von ihnen ist ein Rohingya, der Rest sind Staatsangehörige aus Bangladesch. Die bangladesische Botschaft in Thailand wurde über die Entführten informiert und wird versuchen die Menschen wieder in ihr Heimatland zu bringen.

Einem Mann gelang die Flucht, der dritte Thailänder eines Menschenhändlerrings, sagten Beamte aus Takuapa. Zwei Thailänder sitzen bereits in Haft und werden des Menschenhandels angeklagt.

Das Department of Special Investigation (DSI) hat unterdessen eine Fahndung nach einem Verbrecher gestartet, der für die Massenentführung und mindestens zwei Ertrunkenen verantwortlich gemacht werden könnte.

Die Situation in der Gemeindehalle der Stadt Takuapa zeigt eine neue verachtende Art von Menschenhandel und thailändische Behörden bemühen sich den Entführten zu helfen, denn zum ersten Mal hat Thailand diese Boatpeople offiziell als Opfer von Menschenhändlern eingestuft und nicht als illegale Einwanderer. Dies ging aus der Zusammenarbeit von Muslimen, Christen und Buddhisten hervor, die alle notwendigen Unterlagen zusammentrugen.

Mehr als 120 Boatpeople befinden sich jetzt unter der Obhut der Behörden. 53 sind an diesem Wochenende in Gewahrsam genommen worden und weitere 72 sind am Montag auf einer Plantage entdeckt worden.

Das Engagement, den Menschenhandel in Thailand zu zerschlagen, kommt wahrscheinlich mit der Erkenntnis, dass dieses Problem wächst und noch schlimmere Ausmaße annehmen kann, es sei denn, es gibt ernsthafte Maßnahmen, um diesen Sklavenhandel zu stoppen.

Die tragischen Umstände der neusten Ankünfte zeigen, dass Rohingya-Flüchtlinge und gewöhnliche Bürger aus Bangladesch entführt werden, weil die Nachfrage von Sklavenarbeitern groß ist. Die am Montag aufgegriffenen Boatpeople mussten zu einer anderen Insel schwimmen, um den Behörden zu entgehen. Zwei von ihnen werden vermisst und sind wahrscheinlich ertrunken.

Vier weitere Menschen mussten in ein örtliches Krankenhaus eingeliefert werden, weil sie Anzeichen von Unterernährung aufwiesen. Die Männer wurden ohne Nahrung drei Tage in einem Dschungelcamp nach einer fünftägigen Reise auf dem Seeweg aus Cox’s Bazar (Bangladesch) versteckt.

Dramatische Momente der Hoffnung spielten sich am Montagabend ab, als nach einer Stunde der Antrag von Aktivisten genehmigt worden ist, dass die entführten Boatpeople zu Opfern von Menschenhändlern erklärt wurden. Die meisten hatten gedacht, dass sie den Rest ihrer Zeit in einem thailändischen Gefängnis verbringen müssten, aber es kam alles anders, nachdem der Polizeichef von Takuapa die entsprechenden Dokumente unterzeichnete und somit den Fall als Menschenhandel deklarierte.

Heute kümmern sich Ärzte, Krankenschwestern und Beamte um die Belange der Menschen aus Bangladesch.

Mit den nun in Sicherheit befindlichen 125 Menschen bleibt aber immer noch die Frage offen, wo sich der Rest der Gruppe aufhält. Darunter sollen sich auch drei Frauen und sieben Kinder befinden, die sich an Bord des Schiffes aus Bangladesch befanden.

WZ

[Somrak]

Leider sind auch die Thail. Staatsorgane ein ganz schlechtes Beispiel und wie nachfolgender
Bericht zeigt, wird es nicht besser.

South death sentences condemned

Published: 28 Nov 2014 at 12.06 | Viewed: 2,649 | Comments: 6
Online news: General
Writer: AFP

Human rights groups Friday condemned the Thai authorities for sentencing five alleged Muslim separatists to death, saying the punishment would do little to promote peace in the violence-racked south.

Bericht hier: http://www.bangkokpost.com/news/general ... -condemned

[Kevin]

Leider sind auch die Thail. Staatsorgane ein ganz schlechtes Beispiel und wie nachfolgender
Bericht zeigt, wird es nicht besser.

South death sentences condemned

Published: 28 Nov 2014 at 12.06 | Viewed: 2,649 | Comments: 6
Online news: General
Writer: AFP

Human rights groups Friday condemned the Thai authorities for sentencing five alleged Muslim separatists to death, saying the punishment would do little to promote peace in the violence-racked south.

Bericht hier: http://www.bangkokpost.com/news/general ... -condemned

Kannst du mal deine Meinung erklären? Wo sind die HRG's wenn in den USA genauso mit Mördern geurteilt wird?
Wenn man den anderen "Fall" wo die HR Asia sich Instrumentieren lässt dazu nimmt, erkennt man doch sehr leicht die jetzige Strategie. So viel Gülle über die Regierung zu gießen wie es nur möglich ist. Neu ist das nicht. Das war schon immer deren geliebtes Ding.

[bukeo]

Kannst du mal deine Meinung erklären? Wo sind die HRG's wenn in den USA genauso mit Mördern geurteilt wird?
Wenn man den anderen "Fall" wo die HR Asia sich Instrumentieren lässt dazu nimmt, erkennt man doch sehr leicht die jetzige Strategie. So viel Gülle über die Regierung zu gießen wie es nur möglich ist. Neu ist das nicht. Das war schon immer deren geliebtes Ding.

richtig, ich höre nichts von den HRWs - in Sachen Guantanamo, wo ein seinerzeit 14j inhaftiert wurde - der nun bereits 8 Jahre ohne Anklage in Haft sitzt und momentan schon 22 J alt ist. Die sollen sich wirklich um solche Sachen kümmern, nicht um Folter-Fakes, wie die Story von Kritsuda, die nicht mal die HRWs geglaubt haben.

[Somrak]

Da habt Ihr leider recht und es muessten leider immer noch sehr viele
andere Staaten auch auf die Liste.
Ich wohne nun aber in Thailand und nehme daher diesen Staat als
Aufhaenger. Das hat von meiner Seite aus aber absolut nichts mit
den gegenwaertigen Machthabern zu tun.
Den groessten Moerder der letzten paar Jahrzehnte TS ist ja leider
allen bekannt.

[bukeo]

ich denke, so einfach wären die Chinesen in Deutschland nicht davon gekommen. Immerhin eine verletzte Stewardess und Rückkehr der Air Asia zum Ausgangs-Flughafen.
Keine Anzeige, lediglich etwas Schmerzensgeld an die Stewardess und scheinbar keine Rechnung von AirAsia.

BANGKOK: Nach einem Angriff mit heißem Wasser auf eine Flugbegleiterin durch eine chinesische Frau kehrte der Kapitän des Thai AirAsia-Flugs FD 9101 zum Airport Don Mueang zurück.

Die Stewardess erlitt leichte Verletzungen. Die Maschine hatte Don Mueang mit 174 Passagieren in Richtung Nanjing verlassen, als die Chinesin sich lauthals darüber beschwerte, dass sie nicht neben ihrem Ehemann einen Sitzplatz hatte. Die Flugbegleiterin ermöglichte einen Tausch, wurde weiter beschimpft und dann mit heißem Wasser verbrüht. Die Frau, ihr Ehemann und zwei Begleiter wurden auf Don Mueang zur Polizeiwache gebracht. Nach Zahlung eines Schmerzengeldes an die Flugbegleiterin konnten die vier Chinesen später eine Maschine nach Nanjing besteigen. Der Konflikt sei einvernehmlich gelöst worden, heiße es bei der Thai AirAsia.

http://der-farang.com/de/pages/chinesin ... -wasser-an

[berndgrimm]

http://www.nationmultimedia.com/home/ad ... WhwRao.jpg

Eigentlich gehört die mutwillige Gewalt auf den Strassen gegen die keine
Polizei hier vorgeht genauso zur Gewaltkriminalität wie Mord und Totschlag!
Natürlich geschieht hier Alles aus niedrigen Motiven!
Kann den Opfern aber egal sein.