auf die hiesige Tierwelt hat zeigt folgender Bericht des WB:
Sattahip - Am Wochenende wurden die Beamten der Polizeistation Samae San äber einen bizarren Fall von Missbrauch benachrichtigt. Frau Bangaon Phumkaew, eine 51-ährige Wäschereibesitzerin und ihr Sohn hatten mit Entsetzen gesehen, wie ein Nachbar ihre vierjährige Händin sexuell missbraucht hatte.
Frau Bangaon berichtete den sprachlosen Beamten, dass ihr zum wiederholten Male aufgefallen sei, dass ihr allein lebender Nachbar ein ungewöhnliches Interesse an ihrer Hündin an den Tag lege. Anfangs habe sie nur gedacht, dass der alleinstehende Mann um die 60 aus Einsamkeit und Langeweile die Gesellschaft der Hündin suche und gelegentlich mit ihr spazieren gehe. “Uns war das ganz recht, weil mein Sohn und ich sehr beschäftigt sind, doch irgendetwas kam mir bei der Sache merkwürdig vor”, sagte Frau Bangaon.
Als er gestern wieder mit der Hündin losmarschierte, sind mein Sohn und ich ihm heimlich gefolgt und haben gesehen, wie er das Tier in einen alten Schuppen am Ende des Villages führte. Als wir die Hündin jaulen hörten, sind wir zu dem Schuppen gelaufen und haben einen Blick ins Innere geworfen. Ich glaubte meinen Augen nicht trauen zu können, als ich sah was er dort machte”, fügte die 51-Jährige hinzu.
Die Beamten konfrontierten den namentlich nicht genannten Mann mit den Anschuldigungen, woraufhin dieser blass wurde und den Tränen nah war, als er Frau Bangaon um Entschuldigung bat. Die Beamten fragten die Wäschereibesitzerin, ob sie Anzeige erstatten wolle, doch die gutmütige Frau erklärte, dass sie davon absehen werde, sofern ihr Nachbar verspreche, sich in Zukunft zu benehmen.
“Mit diesen Perversionen muss sofort Schluss sein ... auch zum Schutz der Kinder, die hier leben”, sagte Frau Bangaon. Der Nachbar schwor hoch und heilig, sich in Zukunft zu benehmen.