Um mal wieder zum Thema zu kommen:
Wichtig erscheint mir, dass man schon immer eine Person war, die sich auf Veränderungen einstellen kann und auch schon vor der großen Reise seine Freizeitgestaltung hatte. Also, dass man den Verlust so klein wie möglich halten kann. Besonders junge Menschen, wenn der Familien- / Freundeskreis und die Verantwortung noch groß ist, dürften es da schwierig haben, wenn erstmal die Anfangsfreuden dem Alltag weichen.
Bei älteren Menschen sehe ich Probleme, wenn deren soziales Gefüge aus Aktivitäten wie der örtliche Musikverein oder sonst was war, was man nicht mitnehmen kann.
Am besten ist es natürlich man hat gar keine Freunde. So wie bei mir. Außer die 354 bei myspace, die ich zwar nicht kenne, aber das ist auch gut so.
Was man nicht hat, kann man nicht vermissen.