Burma-Rohingyas
#1 Burma-Rohingyas
BURMA'S FORGOTTEN PEOPLE
Halte es fuer sehr wichtig, das auf die Situation der Rohingyas in ihrer Heimat aufmerksam gemacht wird und ihnen dort geholfen wird!
Diese Menschen tauchen unter vielen anderen in Thailand als Arbeitssuchende auf. So gibt es staendig Gruppen (ausschliesslich Maenner) die mit Segelbooten an der weitentfernten Grenze in Ranong aufgegriffen werden. Das sind keine "politischen Fluechtlinge" sondern illegale Wanderarbeiter.
In Thailand gibt es etwa 2-4 Millionen illegale Wanderarbeiter. Etwa 600.000 davon wurden in diesem Jahr bis heute bereits aufgegriffen. Darunter waren bis zu 1.000 Rohingyas.
Auffaellig ist, es handelt sich bei den Moslemischen Rohingyas nur um Maenner (verdientes Geld wird an die Familien zu hause geschickt).
Die wenigen Frauen, die es gibt, sind fast ausschliesslich als Kinder verschleppt/verkauft worden!
Wichtig waere fuer diese Menschen, die Ursache fuer ihre Problem in ihrem Heimatland zu ermitteln, diese aufzuzeigen und Burma entsprechenden Druck zu machen.
Das interessiert aber niemanden.
Statt dessen werden verzerrte Berichte vermarktet um angebliche Verfehlungen von Thailand darzustellen.
Bleibt zu hoffen, die PM setzt sich bei ihrem Besuch fuer diese Menschen ein, die fast ausschliesslich in ihrer Heimat bleiben wollen.
Genau das sollte auch das vorrangige Ziel von Organisationen wie Human Rights sein!
Halte es fuer sehr wichtig, das auf die Situation der Rohingyas in ihrer Heimat aufmerksam gemacht wird und ihnen dort geholfen wird!
Diese Menschen tauchen unter vielen anderen in Thailand als Arbeitssuchende auf. So gibt es staendig Gruppen (ausschliesslich Maenner) die mit Segelbooten an der weitentfernten Grenze in Ranong aufgegriffen werden. Das sind keine "politischen Fluechtlinge" sondern illegale Wanderarbeiter.
In Thailand gibt es etwa 2-4 Millionen illegale Wanderarbeiter. Etwa 600.000 davon wurden in diesem Jahr bis heute bereits aufgegriffen. Darunter waren bis zu 1.000 Rohingyas.
Auffaellig ist, es handelt sich bei den Moslemischen Rohingyas nur um Maenner (verdientes Geld wird an die Familien zu hause geschickt).
Die wenigen Frauen, die es gibt, sind fast ausschliesslich als Kinder verschleppt/verkauft worden!
Wichtig waere fuer diese Menschen, die Ursache fuer ihre Problem in ihrem Heimatland zu ermitteln, diese aufzuzeigen und Burma entsprechenden Druck zu machen.
Das interessiert aber niemanden.
Statt dessen werden verzerrte Berichte vermarktet um angebliche Verfehlungen von Thailand darzustellen.
Bleibt zu hoffen, die PM setzt sich bei ihrem Besuch fuer diese Menschen ein, die fast ausschliesslich in ihrer Heimat bleiben wollen.
Genau das sollte auch das vorrangige Ziel von Organisationen wie Human Rights sein!
#2 Re: Burma-Rohingyas
Sehe ich leider auch so. Wenn die sich nicht mal mit der Oppositionsfuehrerin trifft, macht die sich keinen kopf um die Roh...Palest.... wie heissen die U-Boote? Hubschrauber? aeeehhh...
#3 Re: Burma-Rohingyas
Wer mit offenen Augen durch TH laeuft sieht diese Rohingyas ueberall.
Sie fallen halt durch ihre sehr, sehr dunkle Hautfarbe auf.
Hier verkaufen sie Creps und andere haben eine Kuehlbox auf einem Handkarren, auch Sackkarren und verkaufen Speiseeis.
Gekuehlt wird uebrigens mit Hackeis und Salz!
Sie fallen halt durch ihre sehr, sehr dunkle Hautfarbe auf.
Hier verkaufen sie Creps und andere haben eine Kuehlbox auf einem Handkarren, auch Sackkarren und verkaufen Speiseeis.
Gekuehlt wird uebrigens mit Hackeis und Salz!
#4 Re: Burma-Rohingyas
Call for UN to intervene in Rohingya 'genocide'
Wo waren den die "Half a dozen organisations " die ganze Zeit ueber? Die Schikanen laufen wohl schon laenger!
Hoffentlichkann die UN schnell Einhalt gebieten.Half a dozen organisations concerned about the humanitarian crisis in Arakan State in Burma issued an open letter to Ban Ki-moon, secretary general of the United Nations, yesterday urging the UN to "intervene and protect a million Rohingya people of Arakan from a planned genocide".
Wo waren den die "Half a dozen organisations " die ganze Zeit ueber? Die Schikanen laufen wohl schon laenger!
#5 Re: Burma-Rohingyas
Hier ein paar Info's ueber die Rohingya.
Sehr gut , bis auf den Absatz 2 unter "Fluechtlinge" ; die letzten 2 Saetze sind dann wieder o.k.
Es waren keine Fluechtlinge sondern illegale Arbeitssuchende.
Sehr gut , bis auf den Absatz 2 unter "Fluechtlinge" ; die letzten 2 Saetze sind dann wieder o.k.
Es waren keine Fluechtlinge sondern illegale Arbeitssuchende.
#6 Re: Burma-Rohingyas
Um Geschäfte zu machen waren die Mächtigen der Welt schneller mit Sanktionen aufheben.plaaloma hat geschrieben:Hoffentlichkann die UN schnell Einhalt gebieten.
Wird wohl wieder 'nen Dauergelabber wie bei Syrien werden.
Während die Geschäftemacher munter weiter ihrem tun fröhnen.
#7 Re: Burma-Rohingyas
UN zieht Mitarbeiter ab
Verwundert mich schon, dass "UN-Mitarbeiter" im Land sind!?? Was machten die da?
Wenn man jetzt deren Familien abzieht kann ich das verstehen. Aber wohin zieht man denn die UN-Mitarbeiter ab?
Verwundert mich schon, dass "UN-Mitarbeiter" im Land sind!?? Was machten die da?
Wenn man jetzt deren Familien abzieht kann ich das verstehen. Aber wohin zieht man denn die UN-Mitarbeiter ab?
Wo bleibt denn jetzt der Aufschrei?Bangladesch verwehrte unterdessen muslimischen Flüchtlingen aus dem Nachbarland die Einreise. Grenzschutz und Küstenwache wiesen acht Boote mit mehr als 300 Menschen der muslimischen Minderheit der Rohingyas ab und schickte sie in birmanisches Hoheitsgebiet zurück, wie ein Vertreter der Grenzschutzbehörden sagte. An Bord seien vor allem Frauen und Kinder aus Sittwe gewesen. „Viele weinten und waren äußerst verängstigt“, sagte Shafiqur Rahman von der Grenzschutzbehörde Bangladeschs.
#8 Re: Burma-Rohingyas
Bangladesh turns away Rohingya
Bangladesh guards pushed back three more boats of Rohingya Muslims fleeing violence in Myanmar, officials said Tuesday, as the UN refugee agency called for the border to be opened.
#9 Re: Burma-Rohingyas
So denke, heute koennen sich noch einige bei Thailand entschuldigen!
Solche und aehnliche Aussagen wurden ueberall verbreitet. Diese sind falsch!
siehe hier!Anfang des Jahres 2009 kamen Rohingya als Bootsflüchtlinge in die Schlagzeilen, nachdem Thailand ihnen eine Aufenthaltserlaubnis verweigert und etwa eintausend in einfachen motorlosen Booten auf die offene See abgeschoben hatte.[3][4]Rund 250 von ihnen wurden später vor den zu Indien gehörenden Andamanen gerettet und etwa 200 vor der Küste Acehs in Indonesien
Solche und aehnliche Aussagen wurden ueberall verbreitet. Diese sind falsch!
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