Burma-Rohingyas
#11 Re: Burma-Rohingyas
Hatte technische Probleme!
Die Rohingyas sind auch auf dem Hinweg (2009-2011)ueber die Andaman-inseln gefahren und werden das auch immer wieder tun, da der Weg an der Kueste unmoeglich ist , wegen der burmesischen Navy. Denke mit ihren Segelbooten (ohne Motor! ) brauchen sie bestimmt eine Woche. Solange haetten sie sich nicht versteckt halten koennen. Vermutlich waere das Abenteuer toedlich ausgegangen. Bin mir sicher , das wissen die Menschen!!
Deswegen wollten sie von sich aus, nach dem sie in Ranong abgefangen wurden, auf der selben Strecke zurueck. Dem Wunsch kam die thailaendische Behoerde nach!
Alles was bis heute in TH ankam, waren illegale Arbeiter. Das waren keine Fluechtlinge! Da waren nur junge Maenner in den Booten, keine Frauen, keine Kinder, keine Alten.
Thailand weisst jedes Jahr etwa 600.000 Illegale wieder aus. Viele davon werden auf dem Landweg erwischt und wieder abgeschoben. Bei den Rohingyas ist eine Abschiebung ueber Land nicht moeglich.
Wenn man die Berichte der letzten Tage liest, faellt auf, jetzt sind Frauen, Kinder, ... mit in den Booten, die in Bangladesch abgewiesen werden. Sollten (!!) jetzt solche Boote in TH ankommen , muessten diese als politische Fluechtlinge anerkannt werden.
Werde die naechsten Tage versuchen das bei Wikipedia zu bereinigen.
Die Rohingyas sind auch auf dem Hinweg (2009-2011)ueber die Andaman-inseln gefahren und werden das auch immer wieder tun, da der Weg an der Kueste unmoeglich ist , wegen der burmesischen Navy. Denke mit ihren Segelbooten (ohne Motor! ) brauchen sie bestimmt eine Woche. Solange haetten sie sich nicht versteckt halten koennen. Vermutlich waere das Abenteuer toedlich ausgegangen. Bin mir sicher , das wissen die Menschen!!
Deswegen wollten sie von sich aus, nach dem sie in Ranong abgefangen wurden, auf der selben Strecke zurueck. Dem Wunsch kam die thailaendische Behoerde nach!
Alles was bis heute in TH ankam, waren illegale Arbeiter. Das waren keine Fluechtlinge! Da waren nur junge Maenner in den Booten, keine Frauen, keine Kinder, keine Alten.
Thailand weisst jedes Jahr etwa 600.000 Illegale wieder aus. Viele davon werden auf dem Landweg erwischt und wieder abgeschoben. Bei den Rohingyas ist eine Abschiebung ueber Land nicht moeglich.
Wenn man die Berichte der letzten Tage liest, faellt auf, jetzt sind Frauen, Kinder, ... mit in den Booten, die in Bangladesch abgewiesen werden. Sollten (!!) jetzt solche Boote in TH ankommen , muessten diese als politische Fluechtlinge anerkannt werden.
Werde die naechsten Tage versuchen das bei Wikipedia zu bereinigen.
#12 Re: Burma-Rohingyas
Birma steht vor Flüchtlingskatastrophe
Irgendwie bin ich auf diese "Half a dozen organisations " nicht so gut zu sprechen. Diese privaten Organisationen "arbeiten" der UN zu und was tut sich?
Laender wie TH falsch beschuldigt, was noch?
Die Gelder, die das "Nichtstun" verschlungen haben, haette man bestimmt in Bangladesch etwas bewegen konnen. Diese Menschen nach USA umzusiedeln, wo sie dann z.B. in Westernshows die Indianerrollen uebernehmen und Kaugummi verkaufen koennen, wuerde ich fuer eine schlechte Lösung halten.
In Bangladesch entsprechende Hilfe fuer Aufbau, .... und im Gegenzug koennen die Staatenlosen zu ihren Verwandten umsiedeln.
Irgendwie bin ich auf diese "Half a dozen organisations " nicht so gut zu sprechen. Diese privaten Organisationen "arbeiten" der UN zu und was tut sich?
20 Jahre! Was wurde bewegt in diesen 20 Jahren??Die buddhistisch dominierte Regierung von Birma betrachtet die etwa 800 000 Rohingya-Muslime als illegale Einwanderer aus Bangladesch. Das Nachbarland verweigert der Gruppe wiederum seit 20 Jahren den Flüchtlingsstatus. Beide Staaten sind durch einen Fluss getrennt, der in den Golf von Bengalen fließt.
Laender wie TH falsch beschuldigt, was noch?
Die Gelder, die das "Nichtstun" verschlungen haben, haette man bestimmt in Bangladesch etwas bewegen konnen. Diese Menschen nach USA umzusiedeln, wo sie dann z.B. in Westernshows die Indianerrollen uebernehmen und Kaugummi verkaufen koennen, wuerde ich fuer eine schlechte Lösung halten.
In Bangladesch entsprechende Hilfe fuer Aufbau, .... und im Gegenzug koennen die Staatenlosen zu ihren Verwandten umsiedeln.
#13 Re: Burma-Rohingyas
Frage mich auch, wo ist Suu Kyi?
Irgendwie war da was mit Frankreich/Europareise, .....
Hat man sie schon wieder ruhig gestellt?
Irgendwie war da was mit Frankreich/Europareise, .....
Hat man sie schon wieder ruhig gestellt?
#14 Re: Burma-Rohingyas
Suu Kyi starts Europe tour
Da ist schon die Antwort (liest die Post hier mit?)
Bin natuerlich froh, dass sie sich frei bewegen kann, haette aber gehofft sie koennte eine schnelle Lösung herbei fuehren.
Das Bild in dem Bericht kommt mir bekannt vor, .... ? von ihrer letzten Ankunft??
Da ist schon die Antwort (liest die Post hier mit?)
Bin natuerlich froh, dass sie sich frei bewegen kann, haette aber gehofft sie koennte eine schnelle Lösung herbei fuehren.
Das Bild in dem Bericht kommt mir bekannt vor, .... ? von ihrer letzten Ankunft??
#15 Re: Burma-Rohingyas
Nach Kämpfen droht nun auch Flüchtlingsdrama
Man sollte keinen Gedanken daran verschwenden, diese Menschen koennten jetzt nach Thailand fluechten. An der Kueste entlang geht nicht. Die Route ueber die Andaman Islands ist nur in der Schoenwetterzeit (Dez-Maer/April) moeglich. Der Juni ist bekannt fuer hoehe Wellen.
Man koennte fast glauben, der Zeitpunkt ist "vorausschauend geplant".
Man sollte keinen Gedanken daran verschwenden, diese Menschen koennten jetzt nach Thailand fluechten. An der Kueste entlang geht nicht. Die Route ueber die Andaman Islands ist nur in der Schoenwetterzeit (Dez-Maer/April) moeglich. Der Juni ist bekannt fuer hoehe Wellen.
Man koennte fast glauben, der Zeitpunkt ist "vorausschauend geplant".
#16 Re: Burma-Rohingyas
Suu Kyi hat Anfang der Woche mit muslimischen Fuehrern in Rangoon getroffen
Mit einem Uebersetzungs modul kann man den Bericht lesen:
Ersten Schritte in Richtung Pressefreiheit sind auch erkennbar.
http://www.bbc.co.uk/vietnamese/world/2 ... ysis.shtmlLãnh đạo đối lập Aung San Suu Kyi đã gặp các lãnh đạo Hồi giáo ở Rangoon hồi đầu tuần này
Mit einem Uebersetzungs modul kann man den Bericht lesen:
Die Bilder sind auch interessant.In den vergangenen Monaten haben eine Reihe von Arbeitskämpfen und Proteste gegen Stromknappheit, die unter dem alten Regime nicht vorstellen kann gesehen.
Die Demonstrationen zeigten die Regierung Konzession, sondern auch einen allgemeinen Ausdruck der Macht der vor vielen Jahren, aber die meisten im Geduld mit Armut und Unterentwicklung.
Ersten Schritte in Richtung Pressefreiheit sind auch erkennbar.
#17 Re: Burma-Rohingyas
Habe mir eben mal einige Katen etwas genauer angesehen und viele Antworten gefunden.
Der Grossraum Dawai (Tiefseehafen), die ganze Westkueste im Sueden ist vermutlich fuer Gewerbe und Industrie reserviert. Wasser und Straende auch auf den vorgelagerten Inseln ist dann vermutlich "weniger" fuer Tourismus geeignet.
Das duerfte sich an der Kueste suedlich von Rangon so fortsetzen.
Auf den ersten und zweiten Blick scheint aber die Westkueste (Sonnenuntergang) von Rakhaing sehr gut geeignet zu sein.
Das entspricht etwa 30% der Gesamtfestlandkueste. Das vorgelagerte Meer ist (sauberes) Fischfanggebiet.
Habe dann mal bei googgle "Strandurlaub Myanmar" eingegeben, da kam das (u.a.)
http://www.reisen-myanmar.net/myanmar-s ... ibeach.htm
2 mal Golf von Bengalen und eine Insel tief im Sueden.
Wenn man sich dann noch die Preise anschaut, wird (mir schlecht und) jedem klar, warum man „hässlichen Kobolde“ -wie der myanmarische Generalkonsul in Hongkong sie nennt- (die Rohingyas) dort nicht mehr haben will.
Der Grossraum Dawai (Tiefseehafen), die ganze Westkueste im Sueden ist vermutlich fuer Gewerbe und Industrie reserviert. Wasser und Straende auch auf den vorgelagerten Inseln ist dann vermutlich "weniger" fuer Tourismus geeignet.
Das duerfte sich an der Kueste suedlich von Rangon so fortsetzen.
Auf den ersten und zweiten Blick scheint aber die Westkueste (Sonnenuntergang) von Rakhaing sehr gut geeignet zu sein.
Das entspricht etwa 30% der Gesamtfestlandkueste. Das vorgelagerte Meer ist (sauberes) Fischfanggebiet.
Habe dann mal bei googgle "Strandurlaub Myanmar" eingegeben, da kam das (u.a.)
http://www.reisen-myanmar.net/myanmar-s ... ibeach.htm
2 mal Golf von Bengalen und eine Insel tief im Sueden.
Wenn man sich dann noch die Preise anschaut, wird (mir schlecht und) jedem klar, warum man „hässlichen Kobolde“ -wie der myanmarische Generalkonsul in Hongkong sie nennt- (die Rohingyas) dort nicht mehr haben will.
#18 Re: Burma-Rohingyas
Noch mal zu den Rohingyas, die Anfangs 2009 in TH abgeschoben wurden*.
Das deckt mit meiner Aussage, sie sind nur ausserhalb der Regenzeit auf dem offenen Meer unterwegs.
Das gleiche waere passiert, wenn sie vor der Kueste in burmesischem Hoheitsgewaesser (>1000 Km) gefahren waeren.
Auf der Route ueber die Andaman Inseln (>1.000km) hatten nichts von der Burma Navy zu befuerchten.
Deswegen wollten sie auch bei der Abschiebung (mit ihren Segelbooten ohne Motor) zur Grenze bei den Surin Islands gebracht werden.
Wohin die dann weiter fuhren (Anfang des Jahres 2009) ist nicht bekannt. Die Rohingyas koennen sich auf hoher See orientieren.
Am 14./15.April wurde 250 vor den Andaman Inseln aus Seenot gerettet.
Zeitich unwahrscheinlich, dass es hier einen Zusammenhang gibt. Denkbar, sie haben sich irgendwo herum getrieben.
Ohne Segel waeren sie nie (!) in die Gegend gekommen.
Diese Menschen sind sehr arm. Sie haben aber Messer, Fischspeere, Haken, .... und holen sich unterwegs das, was man ihnen nicht schenkt . Bei 1000 km Fahrt sind mehrere "Versorgungsstopps" erforderlich.
http://maps.google.de/maps?q=myanmar&hl ... yanmar&z=6
Auf dem o.a. Kartenausschnitt (Satelit) ist sehr schoen die "aeussere" Seeroute zu erkennen, die geht bis Indonesien.
Von der Orientierung her sehr einfach zu befahren. Es gibt tausende von Inseln, Felsen, Korallenbaenke, .... bei Ebbe koennen sie sich immer wieder mit Muschel- und Schneckenfleisch versorgen. Das wasser ist nicht sehr tief und die Bedingungen sind aehnlich wie an der Kueste, fehlt halt nur das Ufer.
Hauptproblem ist Trink-Wasser.
Es wird irgendwo zwischen 1000 und 3000 dieser Boote geben. Ich habe schon welche gesehen, da waren ueber 100 Menschen drauf. Die hatten sehr hohe Bordwaende, so dass sie gar nicht rausschaen konnten. Die werden natuerlich ueberwiegend vor der Heimatkueste benutzt.
Die etwa 1000 Rohingyas, die Anfang 2009 als illegal abeitsuchende** abgewiesen wurden, hatten in etwa 30 Boote.
Die sichersten Monate sind Januar bis Maerz.
Dezember und April geht meist auch, aber halt nicht immer.
Richtig ist, auf den Seenot-Bildern ist kein Mast und kein Segel zu sehen. Auch kein abgebrochener Mast in den vorgesehenen Halterungen.
Auf allen (!!!) Bildern sind immer nur Maenner im arbeitsfaehigen Alter zu sehen.
Wenn ein solches Boot zwei Naechte vorher ein Dorf auf den Andaman inseln geplündert hatte und dann von Militaer/Polizei "abgeschoben" wurde, werden sie die Frage "Hat man euch in Thailand auf hoher See ausgesetzt?" sicher mit "ja" beantworten.
Was hier tatsaechlich zutrifft ... ???
Es gibt auch einen Film, wo bei den Andamanislands am 27.12.2008 Rohingyas in Seenot gerettet wurden.
Ich vermute, die waren in dieser Saison zu frueh unterwegs (Richtung TH/Indonesien) und hatten Probleme mit dem Wetter.
Die, die einige Tage spaeter dort vorbei kamen, wurden dann Anfang 2009 in Thailand erwischt, ... nicht alle, einige sind vielleicht weiter nach Indonesien.
Welche Boote das nun tatsaechlich im April waren und wie ernst die Seenot war, .... ????
Irgendwann hatten die Ersten auch Motoren, das wurden auch immer mehr. Ihr Segel hatten sie immer noch. Mit Sprit war es ein Problem wie mit dem Trinkwasser, wobei sie Letzteres in der Regel geschenkt bekamen.
*Fluechtlinge
**zu Recht!
Das deckt mit meiner Aussage, sie sind nur ausserhalb der Regenzeit auf dem offenen Meer unterwegs.
Also, haetten sie Rakhaing auf dem Landweg nach Osten in Richtung Thailand (Luftlinie 250 km) verlassen, waeren sie bestimmt sehr schnell "zurueckgebracht" worden.Liste von schweren Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen des Militärregimes:
1......
2.Reisebeschränkungen innerhalb der Landesgrenzen, in die Stadt, in andere Dörfer
....
Das gleiche waere passiert, wenn sie vor der Kueste in burmesischem Hoheitsgewaesser (>1000 Km) gefahren waeren.
Auf der Route ueber die Andaman Inseln (>1.000km) hatten nichts von der Burma Navy zu befuerchten.
Deswegen wollten sie auch bei der Abschiebung (mit ihren Segelbooten ohne Motor) zur Grenze bei den Surin Islands gebracht werden.
Wohin die dann weiter fuhren (Anfang des Jahres 2009) ist nicht bekannt. Die Rohingyas koennen sich auf hoher See orientieren.
Am 14./15.April wurde 250 vor den Andaman Inseln aus Seenot gerettet.
Zeitich unwahrscheinlich, dass es hier einen Zusammenhang gibt. Denkbar, sie haben sich irgendwo herum getrieben.
Ohne Segel waeren sie nie (!) in die Gegend gekommen.
Diese Menschen sind sehr arm. Sie haben aber Messer, Fischspeere, Haken, .... und holen sich unterwegs das, was man ihnen nicht schenkt . Bei 1000 km Fahrt sind mehrere "Versorgungsstopps" erforderlich.
http://maps.google.de/maps?q=myanmar&hl ... yanmar&z=6
Auf dem o.a. Kartenausschnitt (Satelit) ist sehr schoen die "aeussere" Seeroute zu erkennen, die geht bis Indonesien.
Von der Orientierung her sehr einfach zu befahren. Es gibt tausende von Inseln, Felsen, Korallenbaenke, .... bei Ebbe koennen sie sich immer wieder mit Muschel- und Schneckenfleisch versorgen. Das wasser ist nicht sehr tief und die Bedingungen sind aehnlich wie an der Kueste, fehlt halt nur das Ufer.
Hauptproblem ist Trink-Wasser.
Es wird irgendwo zwischen 1000 und 3000 dieser Boote geben. Ich habe schon welche gesehen, da waren ueber 100 Menschen drauf. Die hatten sehr hohe Bordwaende, so dass sie gar nicht rausschaen konnten. Die werden natuerlich ueberwiegend vor der Heimatkueste benutzt.
Die etwa 1000 Rohingyas, die Anfang 2009 als illegal abeitsuchende** abgewiesen wurden, hatten in etwa 30 Boote.
Die sichersten Monate sind Januar bis Maerz.
Dezember und April geht meist auch, aber halt nicht immer.
Richtig ist, auf den Seenot-Bildern ist kein Mast und kein Segel zu sehen. Auch kein abgebrochener Mast in den vorgesehenen Halterungen.
Auf allen (!!!) Bildern sind immer nur Maenner im arbeitsfaehigen Alter zu sehen.
Wenn ein solches Boot zwei Naechte vorher ein Dorf auf den Andaman inseln geplündert hatte und dann von Militaer/Polizei "abgeschoben" wurde, werden sie die Frage "Hat man euch in Thailand auf hoher See ausgesetzt?" sicher mit "ja" beantworten.
Was hier tatsaechlich zutrifft ... ???
Es gibt auch einen Film, wo bei den Andamanislands am 27.12.2008 Rohingyas in Seenot gerettet wurden.
Ich vermute, die waren in dieser Saison zu frueh unterwegs (Richtung TH/Indonesien) und hatten Probleme mit dem Wetter.
Die, die einige Tage spaeter dort vorbei kamen, wurden dann Anfang 2009 in Thailand erwischt, ... nicht alle, einige sind vielleicht weiter nach Indonesien.
Welche Boote das nun tatsaechlich im April waren und wie ernst die Seenot war, .... ????
Irgendwann hatten die Ersten auch Motoren, das wurden auch immer mehr. Ihr Segel hatten sie immer noch. Mit Sprit war es ein Problem wie mit dem Trinkwasser, wobei sie Letzteres in der Regel geschenkt bekamen.
*Fluechtlinge
**zu Recht!
#19 Re: Burma-Rohingyas
Myanmar's chance to help Rohingya
download/file.php?mode=view&id=274&sid= ... ac298e50e6
Heey.... noch jemand fuer die Liste.
Lese leider viel zu wenig in diesen "Ecken", auch bei der NATION, und habe bestimmt schon vieles uebersehen.
Sehr guter Beitrag!
Ich "kenne" Leute wie "Abu", meist kann man sie an ihrer sehr dunklen Haut erkennen. Es sind fast ausschliesslich Maenner, einige haben hier Familie, eine Thai-, Burmesen-Frau. Fast alle sind Illegale, nicht mal "Staatenlose".
Als sie ankamen, waren sie das auch. Ueberwiegend "ausgestiegen" auf dem Weg nach Malysia/Indonesien, wo sie bei ihren Glaubensbruedern arbeiten und Geldverdienen koennen.
Eines haben sie alle gemeinsam: sie schicken viel Geld nach hause und wollen wieder zurueck!
Einige wenige Junge, so wie Abu, bleiben "haengen", ....
Politischer Fluechtling waren sie nie!
Am Anfang lediglich illegaler Arbeitssuchender, jetzt eher Wirtschaftsfluechtling. Bis "gestern" war es eindeutig! Die Politischen Fluechtlinge vor der Kueste von Bangladesch aendern aus meiner sicht an Abu´s Status nichts.
download/file.php?mode=view&id=274&sid= ... ac298e50e6
Heey.... noch jemand fuer die Liste.
Lese leider viel zu wenig in diesen "Ecken", auch bei der NATION, und habe bestimmt schon vieles uebersehen.
Sehr guter Beitrag!
Ich "kenne" Leute wie "Abu", meist kann man sie an ihrer sehr dunklen Haut erkennen. Es sind fast ausschliesslich Maenner, einige haben hier Familie, eine Thai-, Burmesen-Frau. Fast alle sind Illegale, nicht mal "Staatenlose".
Als sie ankamen, waren sie das auch. Ueberwiegend "ausgestiegen" auf dem Weg nach Malysia/Indonesien, wo sie bei ihren Glaubensbruedern arbeiten und Geldverdienen koennen.
Eines haben sie alle gemeinsam: sie schicken viel Geld nach hause und wollen wieder zurueck!
Einige wenige Junge, so wie Abu, bleiben "haengen", ....
Politischer Fluechtling waren sie nie!
Am Anfang lediglich illegaler Arbeitssuchender, jetzt eher Wirtschaftsfluechtling. Bis "gestern" war es eindeutig! Die Politischen Fluechtlinge vor der Kueste von Bangladesch aendern aus meiner sicht an Abu´s Status nichts.
#20 Re: Burma-Rohingyas
Activists call for swift action on Myanmar violence
Aktivisten fordern schnelles Handeln gegen Gewalt in Burma
Der Landweg nach Burma ist von der burmesischen Armee gesperrt, Bangladesch hat die Grenzen geschlossen, die Navy von Burma sperrt Route an der Kueste Richtung Sueden.
Bliebe nur die Route ueber die Andaman Inseln und die ist um diese Jahreszeit toedlich.
Ich schaetze die Rohingyas werden den Kampf vorziehen.
Fuer mich ist es unbegreiflich, wieso immer noch nichts geschehen ist!
Kann mir nicht vorstellen, es geht hier nur um Fischrechte und Tourismus, da steckt noch mehr dahinter.
Aktivisten fordern schnelles Handeln gegen Gewalt in Burma
Der Landweg nach Burma ist von der burmesischen Armee gesperrt, Bangladesch hat die Grenzen geschlossen, die Navy von Burma sperrt Route an der Kueste Richtung Sueden.
Bliebe nur die Route ueber die Andaman Inseln und die ist um diese Jahreszeit toedlich.
Ich schaetze die Rohingyas werden den Kampf vorziehen.
Fuer mich ist es unbegreiflich, wieso immer noch nichts geschehen ist!
Kann mir nicht vorstellen, es geht hier nur um Fischrechte und Tourismus, da steckt noch mehr dahinter.
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