Burma, Birma, Myanmar?

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thai.fun
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#141 Re: Burma, Birma, Myanmar?

Beitrag von thai.fun »

Somrak » 19 Sep 2017, 15:59 hat geschrieben: Bukeo kann nur den Kopf ueber Deine Argumente schütteln. :eek: ..... Hitler, Taxin, ... und viele andere ...
wurden ev. auch geliebt. :bloed:
Jetzt ich! :urg:
"Hitler, Taxin und alle anderen Diktatoren waren allein Herrscher. Suu Kyi ist etwas mehr als eine Bürgerin in Burma mit Friedensnobelpreis. Dann spült doch die Nobelpreis Verleihung auch gleich die Toilette runter. Nicht vergessen ich spreche hier über die Persönlichkeit einer Frau. Was sie im oder für das Regime leistet ist was anderes. Und @Bukeo sagt es richtig, ihr Volk liebt sie, wie schon gesagt gibt als einzige Hoffnung, und die Bürger wissen ganz genau warum alles so ist wie es ist.


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bukeo
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#142 Re: Burma, Birma, Myanmar?

Beitrag von bukeo »

[quote="thai.fun » 19 Sep 2017, 19:09"]

so ist es.
Sie wurde vom Volk gewählt, sie dient dem Volk Burmas und nur diesem.

Natürlich wäre es schön, wenn sie auch den Rohingyas helfen könnte. Nur leider ist ihr Einfluss auf das Militär, von dem sie ja gehasst
wird, so gut wie gar nicht vorhanden.

Ich möchte weltweit nur einen dieser jetzt kritisierenden Politiker sehen, der 20 Jahre seines Lebens für sein Land opfert.
Daher sind für mich diese Kritiker alles nur Heuchler - sie schreien halt mit den Wölfen mit, tun aber für die Rohingyas auch absolut nix.
Dabei wäre es so einfach, denen zu helfen. Einfach über die UN jene Länder unterstützen, die diese Rohingyas aufnehmen.
Tun sie auch nicht..... .heul:
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#143 Re: Burma, Birma, Myanmar?

Beitrag von thai.fun »

bukeo » 19 Sep 2017, 19:18 hat geschrieben: Dabei wäre es so einfach, denen zu helfen. Einfach über die UN jene Länder unterstützen, die diese Rohingyas aufnehmen.
Tun sie auch nicht..... .heul:
Irgendwie tut sich mir ein Vergleich auf in Sache Flüchtlinge ins Land lassen, wenn sie zu hunderttausenden vor den Toren verzweifeln. Die Deutschen sagten "wir schaffen dass" und die Bangladescher lassen sie "einfach" mal rein.

Ja es gibt sie noch die "Guten", ich meine Geschichten. Aber Populisten mögen die "Gutmenschen" nicht, denn wenn die überhand nehmen gibt es keine Prügelknaben mehr für die Populis. :whistler:
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#144 Re: Burma, Birma, Myanmar?

Beitrag von berndgrimm »

thai.fun hat geschrieben:Irgendwie tut sich mir ein Vergleich auf in Sache Flüchtlinge ins Land lassen, wenn sie zu hunderttausenden vor den Toren verzweifeln. Die Deutschen sagten "wir schaffen dass" und die Bangladescher lassen sie "einfach" mal rein.

Ja es gibt sie noch die "Guten", ich meine Geschichten. Aber Populisten mögen die "Gutmenschen" nicht, denn wenn die überhand nehmen gibt es keine Prügelknaben mehr für die Populis
Aber Heute hat sie durchaus Macht, auch wenn sie nur Aussenministerin ist und unter
der Fuchtel des Militärs steht.
Sie brauchte noch nicht einmal selbst zu handeln sondern könnte dies ihre ausländischen
Freunde tun lassen.
Sie hat aber den Genozid in Rakhine verteidigt und rudert erst jetzt, wo es zu spät ist, zurück!
nicht nur ich, sondern auch viele - die das Land kennen sind der Meinung - das sie absolut keine Kontrolle über das Militär hat,
das sie nicht mal über solche Aktionen informiert wird, daher ihre erste Äusserung die von Unwissen strotzt.
Das kann durchaus ein Deal mit der Militärregierung sein, als sie gegen die Generäle die Position einer Staatsrätin einrichtete.

Sie wird mit Sicherheit nix riskieren. Dann wäre ihr gesamtes Lebenswerk zerstört und man würde sie zum Teufel jagen, als
Verräterin. Sie hat keine Macht gegen das Militär - die wird eher vom militär. Geheimdienst genauestens überwacht.
Eine Kooperation mit dem Ausland würde ihr ev. eine Hochverrats-Anklage einbringen und darauf steht in Burma die Todesstrafe.

Das wird sie wegen der in Burma verhassten Rohingya sicherlich nicht riskieren und ich kann das durchaus nachvollziehen.

Was mich wundert, warum kein westliches Land denen hilft, warum Australien die verrecken lässt, warum Indien die nun ausweist und warum
nicht mal Bangladesch die behalten will - auch wenn sie dafür Geld bekommen würden.

Ein Politiker und SEA-Experte meinte vor Tagen, das die staatenlosen Rohingyas sehr anfällig für IS-Al Kaida-Anwerbungen sein würden.
Keine Ahnung ob das stimmt - wäre aber nachvollziehbar.

Saudi-Arabien finanziert ja angeblich schon die ARSA. Wenn die sich einmischen, wird Chaos draus.
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#145 Re: Burma, Birma, Myanmar?

Beitrag von berndgrimm »

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#146 Re: Burma, Birma, Myanmar?

Beitrag von bukeo »

thai.fun » 19 Sep 2017, 22:51 hat geschrieben: Irgendwie tut sich mir ein Vergleich auf in Sache Flüchtlinge ins Land lassen, wenn sie zu hunderttausenden vor den Toren verzweifeln. Die Deutschen sagten "wir schaffen dass" und die Bangladescher lassen sie "einfach" mal rein.
ja, ich kreide es der Premierministerin hoch an, das sie die Flüchtlinge nicht abweist. Nun muss die intern. Gemeinschaft helfen, das
arme Bangladesch kann das nicht alleine stemmen. Aber eigenartigerweise hilft kaum ein arab. Land.

Der Unterschied bei den Flüchtlingsströmen nach D ist, das Bangladesch die Eintreffenden besser kontrolliert und registriert und in DACH die einfach nur reingeströmt sind, ohne Kontrolle und nun hat D lt. BND wohl 1000 oder sogar mehr IS-Kämpfer im Lande.
Nix gegen eine Einreise von wirklich verfolgten Flüchtlingen - aber nicht unkontrolliert. Der Staat sollte wissen, wer im Lande ist.
Das weiss D heute noch nicht.
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#147 Re: Burma, Birma, Myanmar?

Beitrag von thai.fun »

berndgrimm » 20 Sep 2017, 01:01 hat geschrieben:
Was mich wundert, warum kein westliches Land denen hilft, ...
... weil die Regierungen alle Angst haben vor dem Trumpen Angstmacher-Rechts drall ihrer immer stärker werdenden Rechts-Parteien. Souveränität zum eigenen Land ist die These zur Zeit, wo es im Westen dazu den Islamismus zu bekämpfen gilt. Der Welt fehlen einfach Große Köpfe wie Trump, nur eben Große-Mittelkopfdenker für die Menschenrechte auf der ganzen Welt. Es gilt die Spaltung in den Nationen, die nur Bürgerkriege fördern, wieder mehr auf die Seite der "Gutmenschen zu ziehen.

Aber eben, die meisten Westlichen "Führer" sind Karriere-geile Memmen und ducken sich unter der Menschlichen Verantwortung durch. Löbliche Ausnahme zur Zeit Merkel, die ihre Hilfe für Flüchtlinge durchzieht ... So auch mit dem Nothilfefonds der Bundesregierung 60 Millionen Euro den Rohingya hilft. http://www.spiegel.de/politik/ausland/r ... 68538.html

Ein Tritt in die Schienbeine derer, die Deutschland immer schlecht machen, sehen und trumpeln wollen ... :zustimm:
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#148 Re: Burma, Birma, Myanmar?

Beitrag von berndgrimm »

thai.fun » 20 Sep 2017, 18:03 hat geschrieben:Hä ...?
Ja, Max! So ist es.
Da wir in letzter Zeit divergierender Meinung über die derzeitigen Vorgänge in Thailand sind
hat er mich in ST.at unter einem seiner Nicks Raoul Duarte pesönlich beleidigt und verleumdet.
Schon früher war mir aufgefallen dass meine Texte hier in seinem Sinne geändert wurden.
Deshalb höre ich auch hier auf.
Ich habe in meinem ganzen Leben nur in vier Blogs geschrieben und habe nur negative Erfahrungen gemacht.
Das Internet ist leider kein Ort für geistig halbwegs gesunde.
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#149 Re: Burma, Birma, Myanmar?

Beitrag von Somrak »

Darf man fragen, wer den Beitrag im Tip geschrieben hat?

Ich pers. wuerde es übrigens schon als Ehre betrachten, in nach rechts gerutschten deutschen Foren,
nicht willkommen zu sein.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=24085
Hasta la victoria siempre
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#150 Re: Burma, Birma, Myanmar?

Beitrag von berndgrimm »

Somrak » 20 Sep 2017, 23:20 hat geschrieben:Darf man fragen, wer den Beitrag im Tip geschrieben hat?

Ich pers. wuerde es übrigens schon als Ehre betrachten, in nach rechts gerutschten deutschen Foren,
nicht willkommen zu sein.
Ich weiss nicht wer den Artikel geschrieben hat. Ich habe die Nicks gegoogelt da kam er.
Ich habe in meinem ganzen Leben nur in vier Blogs geschrieben und habe nur negative Erfahrungen gemacht.
Das Internet ist leider kein Ort für geistig halbwegs gesunde.
Nur für Gestörte ,Manipulanten und Betrüger.
Peter, gerade für Faschisten und Neo Nazis ist dies der rchtige Ort um nach manipulierbaren Opfern zu suchen.
Einen Vorteil hat die AfD sicherlich: In ihr produzieren sich all die Nazi Schweine die sich
vorher nur in Kneipen Hinterzimmern trafen endlich öffentlich.
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