Auswirkungen des Kommunismus

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plaaloma
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#11 Re: Auswirkungen des Kommunismus

Beitrag von plaaloma »

Die meisten Thais sehen etwas und legen es total falsch aus
Beispiel Farang steht am ATM und hebt Geld ab, .... wie es da rein kommt, ... Null Ahnung :mrgreen:

Aktuelles Beispiel:
2 Mio Chinesen kommen nach Thailand Urlaub machen.
1.Irrtum:
Viele haben eine Rundreise gebucht, BKK 2 Naechte, 2 Tage Tempel in Kambodscha, 3 Tage baden HuaHin, 1Tag Phenang, 3 Naechte in Phuket, 2Tage Dawei,....Rueckflug ueber BKK; (4xTH)
2.Irrtum:
Viele kommen an den grossen chinesischen Feiertagen mit Familie und dann fuer Kurztrip mit "Mia-Noi"

3.Irrtum:
Geschaeftsreisende (Schnittmenge zu 1. u. 2.) Uebernachten nach Besprechung im "Strandbad"

4.Irrtum:
Viele sind keine Urlauber, sie arbeiten illegal.

.........

Mit anderen Worten es sind etwa 2-500.000 Chinesen, die in Thailand Urlaub machen koennen.
Alles lange noch nicht "Jeder", .... das sind glaube ich 1.400.000.000 Chinesen, mit anderen Worten etwa jeder 3.000ste!!!
.... und die anderen NICHT!!!
Das sind wie ueberall im Kommunismus nur die "oberen 10.000" (Politbonzen, Hohe(!)Offiziere, ....)

Schaut man sich im Isaan um und nimmt mal die Nicht-Thais (Wanderarbeiter,Staatenlose, ...) weg, dann waeren das in etwa 10 Doerfern mit durchschnittlich 300 Einwohner 1 Person! :shock:
Oder von 20 Mio Isaaner rechnerisch 7,000

Aber das sind oft Familien mit 6 Personen im Schnitt also nur noch 1 Familie in 60 Doerfern.
... da sich aber das Meiste in Peking/Bangkok abspielt, sind es vielleicht gerade noch 30 "Isaan"Familien, die in Burma Urlaub machen koennen. :totlach:

Hoch lebe der Kommunimus :jubel


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plaaloma
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#12 Re: Auswirkungen des Kommunismus

Beitrag von plaaloma »

Die eigentliche Hammer ist ja, was wollen zur Zeit die Rothemden mit einem Ladenhueter wie "Kommunismus" :? :roll:

In keinem Land der Welt gibt es Kommunismus! Die, die ihn mal hatten, haben ihn wieder abgeschafft und in der Regel auch die, die ihn eingefuehrt haben. :mrgreen:

Nun scheinbar gehoert das in die Rubrik Kwais koennen nur aus ihren eigenen Fehlern lernen. :totlach:

In der Volksrepublik China zB, hat es ein Sozialistisches Regierungssystem und ein autoritäres Einparteiensystem .
Volksrepublik und Volksdemokratie waren die Selbstbezeichnung vieler realsozialistischer politischer Systeme, die nach Ende des Zweiten Weltkriegs entstanden sind. Die Bezeichnung diente der Unterscheidung zu westlichen bürgerlichen Demokratien einerseits und revolutionären sozialistischen Systemen andererseits. Trotz ihres Namens haben sie sich meist schnell nach ihrem Entstehen zu Diktaturen verschiedener Prägung entwickelt.
Scheinbar will man die Demokratie, um die die Padei angeblich "betrogen wurde", ueber Bord werfen. :bloed: Koestlich, .... .heul:
Aurillac
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#13 Re: Auswirkungen des Kommunismus

Beitrag von Aurillac »

Die Roten in Thailand sind doch ideologisch alles moeglche aber garantiert nicht sozialistisch oder gar kommunistisch. Die Mehrheit ist doch eher der extremeren Rechten zuzuordnen.
Das rot der Thaksinjuenger hat ja auch keinerel Bezug zum Kommunismus.

Deshalb versteh ich den Thread nicht so ganz. Was haben die Thairoten mit dem Thema zu tun? Nix.
Forenbeitrag der ausreichte fuer einen Durchsuchungsbeschluss bei einer deutschen Tageszeitung um die Identitaet des Users zu ermitteln..

"Dieser Ullrich verbietet sogar Familienvaetern ihr Feierabendbier. Das ist Rechtsbeugung"
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plaaloma
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#14 Re: Auswirkungen des Kommunismus

Beitrag von plaaloma »

Aurillac hat geschrieben:Die Roten in Thailand sind doch ideologisch alles moeglche aber garantiert nicht sozialistisch oder gar kommunistisch. Die Mehrheit ist doch eher der extremeren Rechten zuzuordnen.
Das rot der Thaksinjuenger hat ja auch keinerel Bezug zum Kommunismus.

Deshalb versteh ich den Thread nicht so ganz. Was haben die Thairoten mit dem Thema zu tun? Nix.
:zustimm: Du hast vollkommen Recht!

Nur das* versucht man dem einfachen Thais ueberzustuelpen!
Das sind sehr wenige, die davon ueberzeugt sind, .... von ganz oben ist das ..... (??) ... Ablenkung!

Ich denke , es geht um's "politische Ueberleben", damit die grossen Absahn-Projekte umgesetzt werden koennen! :sauer:



*diese Kommunismus-Phrasen
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#15 Re: Auswirkungen des Kommunismus

Beitrag von plaaloma »

@Aurillac
, danke noch mal, dass du die Unklarheit , "Unlogik" aufgezeigt hast.
Ich denke, man versucht z.Z. alle ins "Boot" zu holen.
Was man vor allem braucht sind ueberzeugende Redner, ... da nimmt man auch Schauspieler, Saenger, lokal Politiker, .... Hauptsache sie koennen "20 Minuten lang reden", ... richtig zu hoeren tun/koennen die wenigsten.*
So haben insbesondere bei der UDD die "Altkommunisten" ihre Chance. Denke auch bei den Studentenunruhen waren die wenigsten ueberzeugte Kommunisten, die Masse wurde damals von offizieller Seite so dargestellt , um das Volk gegen sie aufzubringen.
In dieser "Ecke" sind heute immer noch viele und haben jetzt die Chance, wieder den Mund aufzumachen. Dabei bin ich mir sicher, damals wie heute konnte es gar keine richtig ueberzeugte K. geben da, bei der Bildung, auch bei den Studenten, kein Basis-/Hintergrungwissen vorhanden war/ist.
Takki will natuerlich keinen K.!
Er braucht fuer seine Sache Zustimmung fuer China und Zulauf in seine Waehlergruppe, ... und da ist einfach alles willkommen.
Hier sind viel "rote Werber" die ein total verzerrtes Bild von K. versuchen rueber zu bringen und .... die damit bei Mopedwerkstadtbesitzer, Plantagenbesitzer, Lehrer (auch mit Plantagen oder Einlagen bei Goldlaeden), Dienststellenleitern, Armen, Halbreichen, Reichen, ..... "IQ-ler-50+/-", ... Erfolg/Zulauf haben.
Da gibt es ja auch in Halb Thailand genuegend Farangs, die auf Grund ihrer Vergangenheit oder auch "IQ-ler-50+/-" in das gleich Horn in ihrem MuuBaan blasen.
.... und ich versuche in diesem Thread nur das total schraege Bild, was da vermittelt wird (... und ankommt) wieder gerade zu ruecken!

*vor Kurzem war Abhisit hier angesagt, er kam Stunden zu spaet, die "Vorredner"/"Zeitueberbruecker" waren auch nicht ..... viel besser, ist aber in DACH wahrscheinlich ..... "aehnlich" :whistler: (rhetorisch geschulte, Versicherungsvertreter, ...)
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#16 Re: Auswirkungen des Kommunismus

Beitrag von plaaloma »

Viele RedShirts glauben im Kommunismus gaebe es Wanderarbeiter! :totlach:
Wanderarbeiter bringen "Devisen" aus dem Land hinaus, die werden aber im Kommunismus und auch im Sozialismus vom Staat dringend benoetigt.
Also muss der Plantagen"Besitzer" und seine Familie selbst ran!! :joint:
Von den "Erloesen" wird sowieso nicht mehr so viel ueberbleiben, um Personal zu bezahlen.
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#17 Re: Auswirkungen des Kommunismus

Beitrag von plaaloma »

Vor einigen Monaten fragte mich eine Gruppe junger Leute, ... kann in D jeder ein Haus haben?

Ich bejate das, bevor ich weiter erlaeutern konnte, waren sie schon weg.

Finde die Zahlen nicht, mit denen man hier hausieren geht, irgend wie:"80% Flaeche in den Haenden von 10 % der Thais".
Das kann sich nur auf das veraeusserbare Land beziehen , nicht auf das "Koenigsland"(=Staatsland mit Nutzungsrecht) und auf das Land in Nationalparks.

Viel anders sehen doch die Zahlen in DACH auch nicht aus.
Natuerlich kann jeder Land kaufen, ein Haus bauen, aber die Masse setzt andere finanzielle Schwerpunkte und kann es dadurch (!!) nicht verwirklichen.
Vorsichtig ausgedrueckt, ist es genauso in TH.

Das Geruecht der Propaganda lautet, im Kommunismus hat jeder sein Land (Landwirtschaft) und sein Haus.

Hier mal ein Beispiel des weitverbreiteden Plattenbaustils (DDR).

Weiterhin Informationen zu dem Baustil und insbesondere in der Deutsche Demokratische Republik
Mit dem staatlichen Wohnungsbauprogramm von 1972, das die Beseitigung des Wohnraummangels bis 1990 zum Ziel hatte, wurde der Plattenbau zum wichtigsten Neubautyp erhoben. Neue Stadtteile oder ganze Städte mit bis zu 100.000 Einwohnern, wie Halle-Neustadt, wurden meist gänzlich in Plattenbauweise errichtet. Im Rahmen des Wohnungsbauprogramms wurden insgesamt etwa 3 Millionen Wohnungen neu gebaut oder saniert, es entstanden 1,8 bis 1,9 Millionen Plattenbauwohnungen.
Mit anderen Worten, es lebten dort bei etwa 13 Mio Einwohnern weit mehr als die Haelfte in Mietwohnungen, ... nix mit eigenem Haus.
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