plaaloma hat geschrieben:Ein Spaziergang dort wurde zum Spießrutenlaufen. An jedem Haus war eine Grossfamilie die freundlich, aber auch aufdringlich versuchte die "Wanderer" , hungrig oder nicht, zum Essen zu ueberreden.
Da die Kinder sich schon vorher an Ess-Staenden und der Kuehlbox im Auto satt gegessen hatten, bestellten wir nur zwei Hauptgerichte mit Reis, eine Flasche naam-deng , eine naam-Khiau und eine Soda. Ein
5 (!)lEiskuebel kam unaufgefoerdert.
Jetzt lungerten das halbe Personal mit Speisekarten hinter uns herum und warteten bis wir endlich noch 2-3 grosse Fische und 4-5 Flaschen Bier bestellten.
Ich bestellte aber nur noch eine Flasche Soda nach.
Das Essen war wirklich nicht beruehmt.
Der Strom der Wanderer wurde immer duenner und es kam ein leichter Wind auf. Jetzt fing die gesamte Familie an die Tische und auch leeren Flaschen wegzuraeumen, .....
Ich glaube sie, und auch die Nachbarn, hatten schon laenger kein gutes Geschaeft gemacht. Meiner Ansicht nach kamen viele aus dem Hinterland und hatte die Anlagen/Einrihtung nur gepachtet oder auf Kredit gekauft.
Im Guesthouse war alles ok! Das waren die Leute von NongKhai, denen ging es finanziell gut. Sie hatten ein Kind im Alter unserer Zwerge, da war in der Beziehung eh schon alles gelaufen.
Fortsetzung Laos/Vientiane folgt !