Menschen wie Bukeo und der Hundefreund, die mit Worten "umgehen koennen", gute Schriftsteller und Dichter, Komponisten haben meine Hochachtung.
Wenn diese Personen auch die Gramatik und Rechtschreibung beherrschen ist das eher ein ... "Abfallprodukt".
Menschen, die nur das beherrschen, koennen mir nicht imponieren.
Ich denke in der menschlischen Entwicklung kam nach der Phase bildliches "sprechen" und denken", wurde die Sprache entwickelt und es begann das "abstrakte" Denken.
.... aber alles noch lange vor der Schrift.
Gedacht wurde ueber das gehoerte Wort (output das gesprochene Wort).
Diese Sprache wurde genutzt um das Wissen der Alten weiter zu geben. Dazu reichte der Grosshirnspeicher aus,bzw. er wurde auch in dieser Zeit auch weiter "ausgebaut", also der Schaedel/Gehirn wurde groesser.
Erst danach, als es immer mehr wurde, brauchte man die Schrift, aber da konnte man schon lange mit den gehoerten Worten denken.
Wir denken in der "Dialekt-Sprache" und ohne Gramatik, ....
Wenn man etwas vom Massenspeicher holt, kann es nur Vergangenheit sein, ist es im Prozessor muss es Gegenwart sein, wird es in einem Bereich des Arbeitsspechers abgelegt ist es Zukunft.
Das Sprechen in Hoch-Deutsch, die Gramattik, die Rechtsschreibung sind alles nur primitive Uebersetzungsprogramme.
In denke einen Zusammenhang mit dem Wort "viel", ein Spracherkennungsprogramm hat damit Probleme und erkennt es vermutlich ueber den Satzzusammenhang. Fuer mein Hirn ist es beim Denken eindeutig "viel", das Uebersetzungsprogramm in meinem Hirn sucht die passende Schublade/Rille nimmt den Schriftdatensatz heraus und gibt meiner Hand die Anweisung v-i-e-l- zuschreiben.
Das sind aber meiner Ansicht nach verschiedene "Prozessoren"/Ebenen, ... der schnellste ist fuers denken die langsamen fuers uebersetzen, vom Dialekt in Hochdeutsch und dann in das geschriebene Wort.
... und da kann es passieren, der alte Rechner hoert "viel" "versteht" aber vom Klang her "fiel" , also macht er die Schublade auf und gibt an die Hand die Anweisung "fiel" zu schreiben.
Frueher war ich immer.... fertig mit mir selbst, wie konnte ich so was geschrieben haben, heute .... weiss ich, ... wieder mal zu schnell vorausgedacht
Menschen die beim Gedanken in Schrift uebersetzen nur einen Rechner aktiviert haben passieren solche Fehler nicht
Ein anderes Beispiel, ich kann ein Wort denken, obwohl ich nicht weiss, wie man es schreibt (habe es vergessen, habe es nie richtig gelernt, finde gerade die passende Schublade nicht, ..), ich kann dann das Gedachte spaeter wieder abrufen, schaue im Woerterbuch nach ,....
Umgekehrt, jemand findet ein Wort im Woerterbuch, er weiss wie man es schreibt und kann das in den Klang uebersetzen, aber er kennt die Bedeutung nicht, also kann er damit nicht denken.
Alle erinnern sich an die Zeit des Vokabelnlernens, warum ging das am besten, wenn wir laut vorgelesen haben?
Wenn wir einen schwierigen Text haben, liest man ihn oft zum konzentrierten Denken laut vor. Warum?
Geht dann alles direkt nur ueber den einen schnellen Rechner ohne noch hin und her zu uebersetzen.
Andere Sachen war ich vielleicht zu faul es richtig zu lernen, ist mir aber auch nicht wichtig genug,
Beispiel Thai, ich kann nicht viel Vokabeln, schreiben sowieso nicht, denken und ausdruecken mit Haenden und Fuessen kann ich aber einiges mehr.
Wenn es mir wichtig waere, wuerde ich mir ein entsprechendes Programm besorgen, das kann zwar nicht denken, aber solche Fehler verbessern/uebersetzen.
Ich setze mal eine Querverbindung zu dem Thema
Grosshirn-Denken
Dieses Uebersetzen ist das dort beschriebene "Grosshirndenken"
...und ich weiss wieder mal nicht, wie ich meine Gedanken in Worte fassen soll